Guenevere - Die Nebel von Avalon
Die Geschichte birgt viele Geheimnisse, die zu erforschen sich
lohnen. Aber die moderne Menschheit neigt dazu, alles für Märchen
zu halten, was sich nicht letztlich beweisen lässt. Daher gibt es
eine Reihe von ungelösten Rätseln der
Geschichte, die
aufgrund einiger unglaubwürdiger Aspekte - für Menschen unserer
Zeit - als reine Erfindung angesehen und außer acht gelassen
werden.
So machen sich nur wenige auf die Suche nach dem im "Wald
verborgenen" Ort in Avalon – dem Reich Gueneveres. Es heißt, dass
Avalon unwiederbringlich in den Nebeln der Zeit versunken ist.
Gelegentlich jedoch erhebt sich der Nebel wie ein Tor zu einer
anderen Spähre. Wer kann den Nebel lüften? Nur Eingeweihten, die
die Macht haben, die heiligen Male zu entdecken soll dies möglich
sein...
Man sagt, bei
N49 37 479 E008 41 969
würde die magische Zahl 8 den rechten Weg weisen und bliebe der
ständige Wegbegleiter.
(1) Hier ( N49 37 586 und E008 42 481) ist eine im Wald
verborgene
Begräbnisstätte der Königinnen des Sommerlandes. Des Königs 1.
Ritter soll an diesem Ort Spuren hinterlassen haben. Wohl einer der
letzten Lebenszeichen, bevor er für alle Zeiten im Nebel
verschwand.
(2) Es heißt weiter, dass der „unvergängliche“ Schatten der roten
Frau den Weg kennt, den Nebel zu verbannen. Man erzählt, die rote
Frau ist der Geist
Vivianes, der damaligen „Herrin des Sees“, die bei dem Versuch
Guenevere zu töten, selbst ums Leben kam. Ihre Seele sei eine
Gefangene des Nebels mit der Hoffnung jemanden zu finden, der sie
zu erlösen mächtig ist.
(3) Natürlich gab es früher in der Gegend auch rauschende Feste.
Der König und seine Frau Guenevere ehrten so die alten und neuen
Ritter. Hat man Glück, soll man am Hügel oberhalb des Sees das
Schwert Excalibur finden. Es scheint als besitze es magische
Zeichen. Doch wer vermag die Zeichen zu entschlüsseln?
(4) Die Teile fügen sich langsam aber sicher zusammen: Findet man
diesen Ort auf dem weiteren Wege der
„8“, rückt man der Ankunft auf Avalon ein ganzes Stück näher
- näher dem Ort,
wo magische Einflüsse die Wahrheit
verschleiern...
(5) ... hier auf den Hügeln der
Steine
- im Zeichen des Adlers - sei das Bildnis zu entdecken. Man sagt,
über diesen Stein, dass der Teufel in ihm
Kratzspuren hinterlassen habe; andere behaupten, die Rillen und
"Schälchen" seien für Opfergaben.
(6) Traut man sich dem Totenkopf von Anglitz zu Anglitz direkt in
die Augen zu schauen, stehen Richtung 92 Grad 6 Bäume
hintereinander in einer
Reihe. Läßt man sich
davon leiten – etwa 90 meter weit – ist das Ziel erreicht.
Kommt man dann dem Geheimnis auf die
Spur, wird sich der Nebel verziehen und ungeahntes zum Vorschein
bringen... so heißt es!
Hilfreiche Utensilien sind: Spiegel, Digital-Kamera, Stift und
Block.
Wegstrecke: ca. 3,5 km
Achtung! Der Cache sollte bei starkem Regen und starkem Wind nicht
gemacht werden!
Bitte hinterlasst alles so, wie Ihr es vorfindet...
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