Findus hat eine typische Findusmaschine zum Koordinatenverschlüsseln gebaut. Wer sie nutzen möchte, muß sich zusätzliche Informationen besorgen.
Die gibt es in drei Caches an der Spree:
Findusmaschine #1 Brücke - weg! (Peilungsoffsetmulti)
Findusmaschine #2 Die dicke Eiche (Tradi)
Findusmaschine #3 Tanklager (Aufgabenmulti)
Die Informationskärtchen bitte im Cache lassen.
Parkmöglichkeit:
N52° 20.986 E14° 07.100
Fast 50 Jahre hat die Rote Armee vom Tanklager an der Berkenbrücker Chaussee aus ihre Truppen in und um Fürstenwalde mit Benzin, Diesel, und Motorenöl versorgt. Und 50 Jahre war das Tanklager Berkenbrück ökologisch gesehen eine tickende Zeitbombe.
Im November 1993 wurde die ca. 32 ha große Fläche am östlichen Stadtrand der Stadt Fürstenwalde als Eigentum übertragen und im Juli 2003 konnte damit begonnen werden, das Tanklager zu beräumen, Tanks zu bergen, und kontaminiertes Erdreich zu entsorgen.600 der 678 Tanks waren unterirdisch verlegt. Die großen hatten ein Fassungsvermögen von je 50.000 Litern, waren 8,60 Meter lang und hatten einen Durchmesser von 2,80 Metern. Diese erschreckend-imposante Dimension veranschaulicht ein Ring, der aus einem der geborgenen Tanks ausgeschnitten und nun an der Berkenbrücker Chaussee aufgestellt wurde.
Besonders erfreulich ist, dass für einen Teil des Geländes auch eine zivile Nachnutzung gefunden wurde. Zum einen wurde ein öffentlicher Hundeübungsplatz angelegt und zum anderen hat sich das Kommunikationszentrum Mensch-Tier auf der Fläche des ehemaligen Tanklagers angesiedelt.
(Presseinformation vom 4. Dezember 2004
Stadtverwaltung Fürstenwalde)
Wege oder Pfade brauchen im Allgemeinen nicht verlassen werden.
START: Geht zum angegebenen Startpunkt. Am schwarzen Gebilde gibt es ein Schild. Es beginnt mit 5 Ziffern, von denen die 3. und 5. kaum noch lesbar sind. Die sollen uns nicht interessieren. A ist die Zahl aus den ersten beiden Ziffern, B die vierte Ziffer. Außerdem wollen wir noch wissen, wo der Tank gebaut wurde.
Metallowsk: C=80
Sotschi: C=200
Tscheljabinsk: C=120
Zagorsk: C=160
Jetzt gehen wir etwa zehnmal A Meter in die Richtung, wo die Sonne um (2xB) Uhr steht. (Hinweis für Pedanten: Sommerzeit, Zeitgleichung, Abstand zum Mars und Wahre Ortszeit können diesmal ruhig unberücksichtigt bleiben, also 18 Uhr ist Westen)
PHASE 1: Dort ist ein großer Steinhaufen. Macht einen kurzen Abstecher und findet etwa 100m südlich einen Pfahl mit der Zahl D. Zum Steinhaufen zurückgekehrt, gehen wir C Meter in Richtung (C - 5*B)Grad.
PHASE 2: Rechts sehen wir ein rotes Gebilde mit der Zahl E und gehen weitere C Meter in Richtung (10*B + C/4) Grad.
PHASE 3: Links sehen wir ein rotes Gebilde mit der Zahl F und unwesentlichen Buchstaben. Weiter gehts in Richtung (9*F) Grad, etwa (5*F*E) Meter. Wer die Zahl F nicht mehr ganz erkennen kann: es ist die kleinste zweistellige Zahl.
PHASE 4: Zur Kontrolle sehen wir rechts einige interessante Betonteile, wir gehen aber nach links zur nächsten Kreuzung, nicht ganz (F*F) Meter.
PHASE 5: Das Final ist jetzt (C + F*B -E) Meter entfernt (geht notfalls lieber etwas weniger als weiter), seine Ost-Milliminuten sind die Zahl (3*C + E*B)
Letzte Cachekontrolle: 02.10.2010