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Tatort - Der Code Multi-cache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Bei diesem "temporär nicht verfügbaren" Cache liegt das letzte "Gefunden"-Datum schon mehr als 3 Monate zurück. Einige Logs weisen darauf hin, dass der Cache tatsächlich ein Problem hat. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt.

Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von drei Monaten wieder rückgängig machen, wobei jedoch nochmals die Abstandsprüfung ausgeführt wird. Das kann im Extremfall heissen, dass es inzwischen einen neueren Cache in unmittelbarer Nähe gibt und dein Cache deshalb nicht wieder freigegeben werden kann.

Gruß,

Sanne

Kanne und Siki
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

[purple]ACHTUNG: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Du kannst uns
über diesen Link erreichen: http://www.geocaching.com/email/?guid=0a47a792-e017-41af-a87f-bc1ae588f437
[b]Bitte gib [u]immer[/u] den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/purple][/b]
Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.die-reviewer.info/

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Hidden : 5/5/2006
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Ein Multi mit Tatort-Ambiente für den man 1 Stunde einplanen sollte. Ein Schreibblock bzw ein kariertes DIN-A4 Blatt könnte nützlich werden. Das Mathebuch kann allerdings zu Hause bleiben

Der Code

Pablo verstaute die Dokumente in der Box, versteckte sie etwa einen Meter östlich des kleinen Trampelpfades und markierte sie noch mit drei Steinen, die er zuvor präpariert hatte, und zündete sich zufrieden eine Zigarette an. Prüfend blickte er sich nochmal um, nickte mit dem Kopf und machte sich dann schließlich auf den Weg in Richtung Hafen, wo das Boot auf ihn wartete. Nun kann nichts mehr schiefgehen, nächste Woche bin ich ein reicher Mann, murmelte er vor sich hin. Gut gelaunt malte er sich aus, was er mit dem vielen Geld tun könne, während er die Schulauer Str. entlang hinunter zum Hafen ging.

Glücklich schob Kim das Logbuch zurück in den Behälter, steckte ihn wieder in das Versteck nachdem sie ihren 499. Logeintrag in ein kleines Büchlein geschrieben hatte. Den berühmten Schulauer Hafencache hatte sie sich schon lange vorgenommen, und nun freute sie sich auf ihren 500. Cache. Nachdem sie die Koordinaten für den Cache in ihr eTrex eingegeben hatte, machte sie sich auf den Weg.

Plötzlich hörte sie in nächster Nähe einen aufheulenden Motor, quietschende Reifen und kurz darauf einen dumpfen Aufschlag. Das war ein Unfall dachte sie entsetzt, und rannte zu Schulauer Straße. Als sie durch das Fluttor kam, sah sie gerade noch einen schwarzen Wagen, der sich mit hoher Geschwindigkeit Richtung Fährhaus davon machte. Ein Stöhnen holte sie in die Wirklichkeit zurück, und dann sah sie Pablo auf dem Bürgersteig liegen. "Sind Sie verletzt?" rief sie überflüssigerweise, beugte sich über den Schwerverletzten und hörte wie er fortwährend murmelte "der Hund beisst nicht". Oh Gott, der hat wohl nicht nur eine schwere Gehirnerschütterung, dachte sie sich und holte schnell ihr Handy aus der Tasche, wählte die 110 und schilderte dem Beamten aufgeregt was sie gesehen hatte. "Wir kommen sofort" tönte es aus dem Handy, während sie sich überlegte wie sie dem Verletzten am Besten helfen könnte.

Sie legte Pablo vorsichtig ihren Rucksack unter den Kopf, und versuchte ihn in eine stabile Seitenlage zu bringen. Der Verletzte stöhnte bei der Bewegung, und murmelte dann wieder die Worte "der Hund beisst nicht,..., der Hund beisst nicht", dabei fiel ihm ein Garmin GPS aus der Jackentasche...

Wenige Minuten später kam ein Rettungswagen von der nahegelegenden Feuerwehr, und auch die Polizei begann inzwischen den Unfall aufzunehmen. Während sich der Notarzt um den Verletzten kümmerte, wurde Kim von einem Polizisten vernommen. Sie erzählte ihm was sie gesehen und gehört hatte. Plötzlich fiel dem Polizisten das Garmin Gerät auf, und meinte kopfschüttelnd "was ist denn das für ein seltsames Handy, wie soll man denn damit telefonieren können?" "Oh, damit kenne ich mich aus" entgegnete Kim belustigt, nahm dem verduzten Polizisten das Gerät aus der Hand, und schaltete es ein.

Sie drückte die FIND-Taste und sagte schließlich: "Oh, hier sind ja zwei Waypoints ganz in der Nähe! Der erste auf N 53° 34.287 E 9° 41.931, und der zweite bei N53° 34.931 E 9° 41.731 Grad ", und mit leuchtenden Augen fügte sie hinzu, "wir sollten uns dort unbedingt einmal umsehen, was meinen Sie?" "Ja, das werden tun." entgegnete der Polizist knapp, und zu seinem Kollegen "Harry hol' den Wagen".


Um zu erfahren wie diese Geschichte weitergeht, solltet Ihr den beiden folgen und Euch an den genannten Waypoints auch einmal umsehen.

Die Hilfsmittel in Station 2 sind doppelt vorhanden, so dass Ihr Euch zum Erarbeiten der Lösung z.B. in die Batavia oder ein nahegelegenes Cafe etc. setzen könnt. Links neben dem Roland, grob bei N 53° 35.038', E 009° 41.846' ist ein nettes Cafehaus. Allerdings ist zuweilen damit zu rechnen, dass Ihr das Rätsel schneller löst, als die Bedienung den Kaffee bringt

Vorsicht Falle: Die Dezimalstellen im Text berücksichtigen (der Hu.d beisst .icht)!

Additional Hints (Decrypt)

1. ZNTARGSBYVR [F]. FGRUG VZ GRKG

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)