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Ruine Kollmitz Traditional Geocache

This cache has been archived.

Stegi: Ich war heute vor Ort um den Cache zu kontrollieren. Danke an Fanti, der den Cache gefunden, gesäubert und auch wieder versteckt hat. Leider ist mir einiges aufgefallen, daß daruf schliessen läßt, daß der Cache mutwillig zerstört wurde:
.) 2 Logeinträge ohne zugehörigen Online-Log (Fanti berichtete bereits). Einer gibt sich sogar ahnungslos und meinte den Cache gefunden zu haben ohne ihn zu suchen.
.) einige Gegenstände des Inhaltes waren in der Gegend verstreut und auch zerstört/zertreten - z.B.: ein Feuerzeug, welches zur Erstaustattung gehörte
.) den TB lag unter einem ca. 30kg schweren Stein versteckt

Das Alles spricht gegen meine erste Vermutung, der Cache könnte von Tieren aus dem Versteck geholt worden sein.

Da ich davon ausgehe, daß der Cache kompromitiert wurde, werde ich ihn archivieren. Danke an Alle, die ihn bisher besucht haben! Aber keine Angst: auf diese Ruine gehört einfach ein Cache und ich werde wieder einen legen.

LG
Stegi

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Hidden : 4/8/2006
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Am Versteckort selber ist der GPS-Empfang sehr schlecht. Aufpassen auf Muggel, die können von den unmöglichsten Richtungen auftauchen. Das Rating ist vom Geocache Rating Sytem. Der Eintritt ist frei es werden aber gerne Spenden genommen, die der Erhaltung der Ruine dienen.

EINST EINE DER GRÖSSTEN MITTELALTERLICHEN BURGANLAGEN NIEDERÖSTERREICHS
Unweit von Raabs an der Thaya, auf einem Felsen, der von der Thaya u-förmig umflossen wird, erheben sich die beeindruckenden Reste der ehemaligen Burg Kollmitz. Einst war die Festung eine der größten mittelalterlichen Burganlagen Niederösterreichs.
Dort, wo der Fluss die Felsformation nicht umfließt, der Burgruine im Nordwesten ca. 300 m vorgelagert, befindet sich noch heute die so genannte "Böhmische Mauer", auch „Teufelsmauer“ genannt. Der zinnen- und turmbewehrte Mauerbau ist 160 Meter lang und auch Reste des ursprünglichen Wehrganges sind noch erhalten. Durch den mittleren Torturm mit spitzbogigem Portal führt der Weg zur Burg.
Erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt, wechselte die Burg oftmals ihre Besitzer. Neben den verschiedensten Adelsgeschlechtern war die Burg sogar einmal im Besitz des Stiftes Geras. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Burg nicht mehr bewohnt und damit dem Verfall preisgegeben. In weiterer Folge wurde von der Anlage viel Steinmaterial abgetragen und für die Errichtung anderer Bauten in der Umgebung verwendet.

VORBURG UND HAUPTBURG
Das riesengroße Burgareal ist in zwei Verteidigungsabschnitte unterteilt, der Vorburg und der Hauptburg. Zunächst gelangt man über die Zugbrücke des Torturmes mit seinen Schießscharten in die Vorburg. Um den Hof der Vorburg sind an den Burgmauern Wohntrakt und Wirtschaftstrakt, zwei Rondelltürme und der Hungerturm angeordnet. Die Haupt- oder Hochburg beginnt beim zweiten Torturm, dem wieder Zugbrücke und Torgraben vorgelagert sind. Auch hier gab es wieder Wohnbereiche, hier befinden sich der Bergfried, der Wendeltreppenturm, Küche und Kellerstollen, ein Zwinger sowie die Burgkapelle.

DIE RUINE IST FREI ZUGÄNGLICH
Der "Verein zur Erhaltung der Ruine Kollmitz" bemüht sich seit Mitte der 70-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts um die Sicherung der Mauerreste und eine gefahrlose Begehung der Burg. In den Sommermonaten befindet sich auf der Burg eine Jausenstation, die täglich bei Schönwetter geöffnet ist. Die Ruine ist frei zugänglich, 2 Türme der ehemaligen Burganlage sind noch immer begehbar, die Schlüssel dafür kann man in der Jausenstation ausleihen. Auch Führungen sind nach Voranmeldung möglich.

Additional Hints (Decrypt)

Nz Shffr qrf ubrpufgra Ghezrf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)