Dieser cache befindet sich im
urlaubbereich von Team Kapitein Haak. Einen der teammitglieder hat
genau hier ihre kindheit verbracht, daher dieser cache als
errinerung an den ort ihre jugend und unseren
urlaubort.
Zuerst aber etwas über Bludenz und
seinen schloss:
Bludenz.
Bludenz liegt auf einer Seehöhe von
588m und zählt ca. 14000 Einwohner. Als bezirksstadt ist Bludenz
wirtschaftlich und kultureller mittelpunkt des Vorarlberger
oberlandes.Die an der Ill gelegene Stadt ist ausgangspunkt von 5
tälern, die 4 gebirgsgruppen erschließen:
Klostertal (Lechtaler Alpen,
Arlberg)
Montafon (Verwall und Silvretta)
Brandnertal (Rätikon)
Großes Walsertal und der Walgau,
dessen hauptort Bludenz ist.
Funde aus der Bronzezeit deuten auf
die älteste siedlung am füße des Montikel. 830 erstmalige erwähnung
als "Villa Pludeno". Stadtrecht unter Hugo 1.von Werdenberg im
jahre 1274. Sitz der Habsburger Vögte von 1418 bis 1806. Die
heutige innenstadt datiert aus der Zeit um 1700. Mit dem bau der
Arlbergbahn 1884 entwicklung vom einstigen silberbergbau zur
heutigen wirtschaftsstruktur mit handel, gewerbe und industrie. Das
stadtbild wird von der St.Laurentiuskirche (erbaut 1491-1514) und
dem schloß Gayenhofen (1764), heute sitz der
Bezirkshauptmannschaft, beherrscht. Oberes tor mit Stadtmuseum, den
Nepomukbrunnen, (1730) Bürgerhäuser und Laubengängen; die
Spitalkirche (1472) in der Altstadt und die
Heilig-Kreuz-Kirche.
Schloss
Gayenhofen.
Die Burg Bludenz wurde von den
Grafen von Werdenberg zwischen 1222 und 1245 als Mittelpunkt ihrer
ausgedehnten Herrschaft errichtet. Der Platz war gut gewählt, da
hier Walgau, Klostertal und Montafon zusammen treffen. Von 1377 bis
1418 residierte hier Graf Albrecht III von Werdenberg-Heiligenberg.
Um die Stadt im Appenzellerkrieg vor der Zerstörung zu bewahren,
gab er den Bürgern von Bludenz den Rat, sich dem Bund ob dem See
anzuschließen. Er zog sich inzwischen auf Burg Rothenfels bei
Immenstadt zurück. Nach der Auflösung des Bundes kehrte er 1408
nach Bludenz zurück. Bereits 1394 hatte er mit Herzog Albrecht III
von Österreich einen Erbvertrag geschlossen, der 1418 mit seinem
Ableben wirksam wurde. Die Habsburger verpfändeten Stadt und Burg
meist an befreundete Adelige. Beim großen Stadtbrand von 1491 wurde
auch die Burg zerstört, aber bald wieder aufgebaut. Franz Andrä
Freiherr von Sternbach, der die Herrschaft als erblichen
Pfandbesitz erworben hatte, ließ 1745 die bereits baufällige Anlage
weitgehend abbrechen und an ihrer Stelle bis 1752 unter Verwendung
von Teilen des mittelalterlichen Palas, das heutige Barockschloss
errichten. Seine Familie war durch den Kupferbergbau im Ahrntal zu
großem Reichtum gekommen. Als Architekt des neuen Schlosses,
das nun Gayenhofen genannt wurde, wird Johann Caspar Bagnato oder
ein Baumeister aus seinem Umkreis vermutet. Die Sternbachs
vertraten als Vögte von Bludenz auch die österreichische
Staatsgewalt. Dieses Amt wurde erst 1806 unter der bayerischen
Herrschaft abgeschafft. Gayenhofen blieb bis 1936 bei der Familie
Sternbach, als es von der Stadt Bludenz angekauft wurde. Der Umbau
in eine Kaserne veränderte das Innere weitgehend. 1959 übernahm das
Land Vorarlberg das ehemalige Schloss. Nach neuerlichen schweren
Eingriffen in die Bausubstanz in den Jahren 1960/63 wurde es zum
Amtsgebäude der Bezirkshauptmannschaft Bludenz bestimmt. Diesem
zweck dient es noch immer.
Das stattliche Schloss liegt neben
der Pfarrkirche auf der höchsten Erhebung der Stadt, einem steil
abfallenden Felsvorsprung des Montikels. Von hier aus konnte die
darunter liegende Altstadt kontrolliert werden. Gayenhofen ist
heute ein dreigeschossiger Bau, der einen Ehrenhof U-förmig
begrenzt. Das Schloss war ursprünglich als Vierflügelbau um einen
zentralen Innenhof geplant, doch blieb die Westseite vorerst offen.
Sie wurde 1879 durch einen schmalen Verbindungsbau geschlossen.
1960 wurde das Gebäude durch den Abbruch des ehemals durch einen
Torpavillon gegliederten Nordflügels in eine nach Norden hin offene
Dreiflügelanlage umgewandelt. Die leicht rötlichen Fassaden werden
nur sehr sparsam durch weiße Putzbänder und Eckrustizierungen
gegliedert. Die barocken Fensterumrahmungen gingen beim Umbau von
1960 weitgehend verloren. Die nach Süden gerichtete Schauseite ist
der Altstadt zugewendet. Sie zeigt einen dreiachsigen
Mittelrisalit, der von einem einfachen Ziergiebel gekrönt ist. Ihm
ist ein schmaler Garten bzw. eine Zierbastei vorgelagert. Der
Südtrakt zeigt sowohl an seiner Nord- als auch an der Südseite je
ein repräsentatives Barockportal, dessen Dekor über zwei Stockwerke
reicht. Beide Portale sowie die darüber befindlichen
Fensterumrahmungen sind Nachbildungen des 1960 abgetragenen, 1746
von Hans Jörg Ludwig geschaffenen Originalbestandes. Das Innere
wurde zwischen 1960 und 1963 weitestgehend umgestaltet und
modernisiert. Vereinzelt haben sich einfache, von Thomas Purtscher
1747 stuckierte Decken erhalten. Im nördlichen Teil des Westtraktes
erkennt man noch Reste des mittelalterlichen Palast sowie
kreuzgratgewölbte Keller aus der ersten Hälfte des 16.
Jahrhunderts.
Parken sie in der nähe des ersten
waypoints.
N 47°10.025 – E009°49.296
Hier in die unmittelbare nähe ist
die Rodelbahn wo unser teammitglied grosse zeiten erlebte und sich
in Österreichs Jugendauswahl rodelte.
Die erste frage lautet: Wieviele
minuten wäre mann unterwegs wenn sie alle 11 wanderungen machen
würden? (Leider ist das schild wieder ausgewechselt daher hier die
antwort <1230>)
Die antwort geteilt durch 10 ist A.
(Also <123> ist die antwort)
Gehen sie jetzt zur N 47°09.(A+864) – E009°49.(A+
33)
Von hier hat man immer, ob in
sommer oder winter, eine schöne aussicht über den Tobel.
Hier stellt sich frage zwei: Wie
hoch sind wir hier?
Nehme die zweite ziffer dieser zahl
und du hast antwort B.
Gehe jetzt zu N
47°10.(A-3) – E009°49.(A+22)
Auf dieser wiese lernte früher die
jugend skifahren und rodeln, jetzt hat sich da noch nichts
geändert.
Frage drei: Wieviele schilder trägt
den posten?
Die antwort ist C.
Gehen sie jetzt zur N
47°10.(A+97) – E009°48.(A+704)
Da angekommen sind sie an der
lieblingsstelle von Kapitein Haak, hier raucht er immer eine
zigarre und überblickt der gegend.
Hier kommt frage vier: Wie oft
kommt der buchstabe E vor auf dem schild auf diese
aussichtsbank?
Die antwort ist D.
Von hier geht es zu N
47°10.(A+28) – E009°48.(A+747)
Von hier sehen sie einen haus an
denen vor allem die jungen mitglieder von Team Kapitein Haak immer
viel spass haben.
Die nächste frage und zwar die
fünfte: Wieviel Turme hat das kleine haus.
Die
antwort ist E.
Jetzt
geht es wieder weiter, und zwar zu N 47°09.(A+876) – E009°49.(A-110)
Hier
stehen wir beim elternhaus von unseren teammitglied. Ihre eltern
wohnen immer noch hier.
Die
letzte frage läutet: Wie oft kommt der buchstabe R auf die vier
tafeln hier vor? (passt auf die buchstaben auf die klebern zählen
wir nicht mit)
Die
antwort ist F.
So
jetzt wird es zeit um denn schatz zu suchen. Mann braucht hier
bloss eine projektion zu machen, und zwar:
Abstand:
(E+C-D)BD meter.
Ware
richtung: A-(F+B+D) °
Innerhalb 10 meter von der angepeilte stelle
werden zie den schatz finden.
English version:
Kapitein Haak on Vacation
This cache is
situated in the area of Team Kapitein Haak’s holidaylocation.
One of the team members had her young days exactly on this location
thats why we dedicate this cache as rememberance of the place of
her youth and our annual holiday spot.
But first
some history about Bludenz and its castle:
Bludenz.
Bludenz is
situated on a sealevel 0f 588 meters and has about 14.000
inhabitants. As Bezirkscity Bludenz is a trade and cultural centre
in the Vorarlberg highlands.
The city on
the banks of the river Ill is the starting point of 5
valley’s, that open up 4 mountain
regions:
Klostertal (Lechtaler Alpen,
Arlberg)
Montafon
(Verwall and Silvretta)
Brandnertal
(Rätikon)
Grosses
Walsertal and the Walgau, from which Bludenz ist the main
city.
Historical
finds from the Bronze-age point out at the eldest habitation at the
feet of the Montikel. 830 it was dated for the first time as
“Villa Pludeno”. Cityrights were given by Hugo 1 von
Werdenberg in the year 1274. It was the hometown for the Habsburger
Tutors from 1418 till 1806. Today’s centre dates from the
time around 1700. With the construction of the Arlbergbahn 1884
there was a development from once only silver mountaineering until
today’s trade structure with trade, shopping and industries.
The most interesting buildings are the St. Laurentiuschurch (built
1491-1514) and the Castle Gayenhofen (1764), today main seat of the
Bezirkshauptmannschaft. The upper gate with the Citymuseum, the
Nepomukbrunnen (Nepomukwells) (1730), Citizens homes and small
alley’s, the Spittalchurch (1472) in the old city and the
Heilig-Kreuz-Church.
Castle
Gayenhofen.
The castle
Bludenz was built by the Count von Werdenberg between 1222 and 1245
as a centre point in the middle of their wide spread owned area.
The place was well chosen, because here The Walgau, Klostertal and
Montafon come together at one point. From 1377 to 1418 it was the
residence of Count Albrecht III von Werdenberg-Heiligenberg.
To prevent the city from destruction in the Appenzeller war, he
adviced the citizens of Bludenz to join the Union of the lake. He
himself retreated to Castle Rothenfels at Immenstadt. As the Union
was split he returned to Bludenz in 1408. He already had made a
heritagetrust with Duke Albrecht III of Austria in 1394, and when
he died in 1418 the trust became effective. The Habsburger family
gave the city and the castle in rent mostly to befriended royalty.
In the large city fire in 1491 the castle was destroyed but soon
after rebuild. Franz Andrä Freiherr von Sternbach who got the
control by heritage, deconstructed the castle in 1745 and used
parts of the remains to rebuild at the same spot a baroquecastel as
it is nowadays. His family had become wealthy by the copermining in
the Ahrvalley. Johann Caspar Bagnato is assumed to be the
designer or a designer in his surroundings of the new castle, now
called Gayenhofen. The Sternbachs represented as tutors of Bludenz
as well the Austrian country. This function was only 1806 under
Bayern ruling degraded. Gayenhofen stayed with the Sternbach family
until 1936 when it was bought by the city of Bludenz. The
rebuilding to an army camp changed the inside enormously. In 1959
The Province Vorarlberg took over the former castle. After again
substantially changes in the building substance in the years
1960-1963 it became the offices of the Bezirkshauptmannschaft
Bludenz. It still serves this purpose. The castle lies next to the
main church at the highest level of the town, a steep decending
piece of the rocks of the Montikel. From this place it was possible
to control the old city beneath. Gayenhofen is nowadays a three
stock building that is borders by an U form shaped
incourt.
Park your car
in the neighbourhood of waypoint one.
N
47°10.025 – E009°49.296
In the direct
area of this spot is the towns Rodelcourse where our team member
had a great time and became a member of the Austrian youth squad in
Rodeln.
The first
question is: How many minutes would you be underway if you would
make all 11 hikes? (since the shield is changed again i give you
the answer, it is <1230>)
The answer
divided through 10 is A. (so the answer should be
<123>)
Now go to N
47°09.(A+864)
– E009°49.(A+33)
From this
place you will have always, in summer and winter, a beautiful sight
over the Tobel.
This is where
we ask the second question: At what height are we
here?
Take the
second number of the height and you have answer
B.
Now go to N
47°10.(A-3)
– E009°49.(A+22)
At this spot
the young people used to learn to ski and to rodel, even today
nothing of that has changed.
Question
three: How many signs are visible at this
post?
The answer is
C.
Now go to N
47°10.(A+97)
– E009°48.(A+704)
Now we got to
one of the favorite spots of Kapitein Haak, its here that he smokes
often a cigar and looks out over the
area.
Now for
question four: How often is the letter E to be found on the sign on
the bench?
The answer is
D.
From here you
go to N 47°10.(A+28)
– E009°48.(A+747)
From here you
can see a house that especially the younger team members of Team
Kapitein Haak can laugh about.
The next
question is the fifth: How many towers does the small house
have.
The answer is
E.
Again we move
on, now to N 47°09.(A+876)
– E009°49.(A-110)
We now stand
at the house of the team members parents. Her parents still live
here.
The last
question is: How many times is the letter R to be seen on the four
signs here? (take care the letters on the stickers do not
count)
The answer is
F.
Now its time
to search for the cache. You only need to make a projection from
here, the figures you need for that
are:
Distance:
(E+C-D)BD meters.
True Degrees:
A-(F+B+D) °.
Within 10
meters of the projected spot the cache is to be
found.