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MCT3: Olympiapark Multi-cache

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Sabbelwasser: Da leider keine weitere Statusmeldung (spätestens alle 4 Wochen) zum Cache erfolgte, erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 1/17/2005
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Willkommen zu einer Geocache-Tour durch den Münchner Olympiapark.

Dauer: ca. 170 Minuten

Letzte Cache-Kontrolle: 23. Mai 2010

Allgemeines

Das jetzige Olympiagelände hieß früher „Oberwiesenfeld“ und war Jahrhunderte lang Exerzierplatz des bayrischen Militärs. Bereits 1909 landete hier das erste Luftschiff und zwischen 1925 und 1939 befand sich hier sogar der erste Münchner Flughafen (aber nicht zu verwechseln mit Unterschleißheim, dem ersten Flugplatz Bayerns).

Als sich München 1966 bei der Bewerbung für die XX. Olympischen Sommerspiele gegen Detroit (USA), Madrid (Spanien) und Montreal (Kanada) durchsetze, wurde dieses Gelände ausgewählt, um hier die Sportstätten aufzubauen (die Segelmeisterschaften fanden übrigens in Kiel statt). Die Baukosten für die Olympia-Anlagen beliefen sich auf 1,35 Milliarden DM (ca. 700 Millionen Euro).
Gleichzeitig gab dies einen gewaltigen Schub für die Stadt München: Unter anderem entstand deshalb das S- und U-Bahn-Netz.

Im Nordteil des Geländes (nördlich des „Georg-Brauchle-Ringes“) befindet sich das „Olympische Dorf“. Es wird von lediglich vier Straßen durchzogen, die nach Sportlern benannt wurden: Connollystraße, Nadistraße, Strassbergerstrasse und Helene-Mayer-Ring. Im Dorf selbst wohnen etwa 8.000 Menschen, ausserdem befindet sich dort das zweitgrößte Studentenwohnheim Münchens. Die Bemalung der Bungalows des Studentendorfes machte diesen Teil des Olympischen Dorfes zu einem Zentrum europäischer Jugendkultur. Im Rahmen von Renovierungsarbeiten mussten leider die Türen der Bugalows ausgetauscht werden, die Bemalung sind deshalb teilweise verloren.

Die terrassenförmige Architektur der Hochhäuser und das Tunnelstraßensystem ist bemerkenswert. Diese Tunnelsträßen sind eingehauste Straßen, wobei sich auf der Einhausung Fußgängerwege befinden. Die Fassaden der Gebäude und Tunnelstraßen werden seit einigen Jahren renoviert. Der Wohnwert des Dorfes gilt als sehr hoch, circa 90% aller Umzüge finden lediglich innerhalb des Dorfes statt.

Diese Tour führt allerdings nur durch den Südteil, dem eigentlichen „grünen Park“ mit den „großen Sportstätten“.

Zwei Besonderheiten der Olympiade 1972 sollen noch erwähnt werden:
- Die Olympiahostess Silvia Sommerlath lernt während der Spiele ihren künftigen Ehemann König Carl XVI. Gustav von Schweden kennen.
- Otl Aicher, der Gestaltungsbeauftragter der Olympische Sommerspiele 1972 von München, entwickelte ein bis heute international weit verbreitetes System von Piktogrammen für Sportarten, die als Wegweiser dienten.

6.262

N48° 10.458
E11° 33.428

Das Olympia-Eissportzentrum teilt sich in drei Bereiche auf: Das Olympia-Eisstadion, das Eislaufzelt und die Trainingshalle, dem Leistungszentrum für Eiskunstlauf. Das Olympia-Eisstadion bietet 6262 Plätze.

Die mehrfach preisgekrönte Konstruktion der 1983 überdachten ehemaligen Freieisfläche neben der Halle gibt dem Eissportzentrum den letzten Schliff. Inzwischen ist in dieses architektonische Juwel allerdings der Fußball eingezogen. In der SoccaFive Arena spielen Hobby-Kicker auf insgesamt vier Kleinfeldern fünf gegen fünf.
Die ebenfalls für ihre Architektur mehrfach prämierte Trainingshalle wurde 1991 eröffnet und ist eines der größten Eislaufzentren in Europa. Sie ist mit 600 Sitzplätzen und einer wettkampffähigen Eisfläche von 60 x 30 m das Leistungszentrum für Eiskunstlauf.

Hier beginnt unsere Tour durch den Olympiapark und gleich zum Anfang können hier Zahlen gesucht werden: Findet eine "alter" Infotafel (z. B. bei N48 10.448 E11 33.136) und schon habt Ihr die Zahlen für:

A = „Werner von Linde-Halle“ * „Olympiaturm“ = ___ * ___ = 35

B = „Olympiaschwimmhalle“ = 4

Ausserdem ist der „Maiskolben“, das BMW-Hochhaus, zu sehen.

C = Wie viele BMW-Logos sind auf dem Hochhaus erkennbar? = ___

D = B + C = ___ + ___

MOWOS

N48° 10.B A
E11° 33.C D 0

Am Fuße des Olympiaturms ist seit 2002 der „Munich Olympic Walk of Stars“, kurz „MOWOS“. Hier dürfen sich nationale und internationale Legenden aus Sport, Musik und Unterhaltung verewigen.

Suche die Tafel von Ingo Schultz. In welcher Disziplin gewann er bei der EM 2002 Gold?

E = (Zahl in der Disziplin) : 100 = ___ : 100 = ___

291,7 (war 289,53)

N48° 10.E (2 * E) 5
E11° 33.(B : E) (2 * E) D

Der Olympia- oder auch Rundfunkturm besitzt eine Gesamthöhe von 291,7 m (bis zum 5. April 05 waren es 289,53 m, dann kam eine neue Antenne) und ein Gewicht von 52.500 Tonnen inkl. Fundament.
Baubeginn war am 01. Juni 1965, bereits am 22. Februar 1968 konnte er feierlich eröffnet werden. In 190 Metern Höhe befinden sich Aussichtsplattformen und ein Rockmuseum, darunter ein Drehrestaurant mit 230 Plätzen, welches in 53 min eine volle Umdrehung beschreibt.

Zwischen 147,25 m und 167,70 m Höhe befinden sich vier Betriebsstockwerke und drei Antennenplattformen für Richtfunk- und Empfangseinrichtungen sowie Rundfunk- und Telekommunikationsverbindungen. Im rot-weißen GFK-Zylinder sind Rundfunk-Antennen (neuerdings auch "DVB-T"-Antennen) angebracht, darunter Mobilfunk-Antennen.

Im ersten Halbjahr fand im Betriebshof ein Umbau von analoger Sendertechnik auf DVB-T statt. Der Austausch der Antennen ("GFK-Zylinder") war am 5.4.2005. Seitdem ist der Turm etwas hoeher.

Der Besuch des Olympiaturmes ist zwischen 9 – 24 Uhr möglich, in der verglasten Aussichtsplattform ist auch das Rockmuseum untergebracht.

Hier findest Du eine Hausnummer.

F = Wie lautet die Hausnummer? = 7 (wegen der Grossbaustelle ist hier die Loesung bereits gegeben)

Tip: Geburtstagskinder haben kostenlosen Eintritt auf den Olympiaturm. Besonders schön ist die Aussicht an klaren Abenden mit Sonnenuntergang und einer erleuchteten Stadt.
Ausserdem liegt da oben ein Cache ...

10

N48° 10.E (D : C) (F + C)
E11° 33.(B – E) (D + C) (B – E)

Sämtliche olympischen Schwimm- und Sprungwettbewerbe sowie die Endspiele im Wasserball fanden in der Olympia-Schwimmhalle statt.

Heute finden hier deutsche Meisterschaften, Olympia-Qualifikationen und das tägliche Training des Münchner Schwimmsports statt.
Diese Schwimmhalle mit fünf Becken ist eine gelungene Verbindung von sportlichem Anspruch und freizeitorientierter Weiternutzung. Während Familien sich beim Baden und Planschen wohlfühlen, kommen sportlich orientierte Schwimmer im 50-Meter-Wettkampfbecken der Olympia-Schwimmhalle ebenso zum Zug. Wer hoch hinaus will, kann den Sprung vom 10-Meter-Turm mit seinen fünf Plattformen oder von einem der sieben Federbretter wagen.

Und wer sich einfach nur entspannen möchte, genießt in vollen Zügen Whirlpool, Sauna und Solarium. Bei der Freizeit-Auswahl kann man schon ins Schwimmen kommen: Kinderspielfest, Wasserspiele, Wassergymnastik, Massagen, Schnorcheltraining, Aquajogging und Kraftraum. Im Sommer wird das für die Badegäste kostenlose Programm des Freizeitsport-Treffs auf die 13.500 Quadratmeter große Liegewiese ausgedehnt. Für Stretching, Ausdauertraining, Aerobic, Fitnessgymnastik oder einfach nur zum Sonnenbaden.

Die Schwimmhalle ist zu besichtigen (kostenlos).
Gehe hinein und schau Dich um.

G = Wie viele Startblöcke sind am Schwimmbecken angebracht? =

Tip: Einmal jährlich findet hier das 24-h-Schwimmen statt, bei dem jeder teilnehmen kann.

11.100

N48° 10.(G : E) (F – C) F
E11° 33.0 C F

Die Olympiahalle ist Münchens größte überdachte Veranstaltungsstätte. Sie bietet auf der Tribüne 8.900 Besuchern Platz, im Innenraum können bei Bestuhlung weitere 2.200 Sitzplätze geschaffen werden.

In dieser Mehrzweckhalle finden neben Sportveranstaltungen regelmäßig Konzerte und Kongresse statt, ebenso aber auch das 6-Tage-Rennen und „Holiday on Ice“.

Neben der Olympiahalle befindet sich die direkt zugängliche „Kleine Olympiahalle“ mit weiteren (bis zu 1000) Sitzplätzen.

An der errechneten Position ist ein großes gelbes Schild zu finden, das aus zwei einzelnen Schildern zusammen gesetzt ist.

H = Anzahl der Buchstaben auf dem linken Schild = ___

5.000

N48° 10.(H – C) F (F + C)
E11° 33.0 (H – C) (B : E)

Das Theatron ist eine Musikbühne, auf der im Sommer kostenlose Konzerte statt finden, aber auch Lese-Veranstaltungen und Gottesdienste. Hier finden auf den Steinstufen und den Grünhügeln bis zu 5.000 Zuschauer Platz.

Die Open-Air-Konzerte im August sind die längsten zusammenhängenden Open-Air-Konzerte der Welt.

Gegenüber des Theatrons ist im See gleichsam einer Insel die 280 m² große Seebühne.

Bei der H. Reihe von oben ist ein Stromkasten angebracht.

I = Zahl auf dem Stromkasten (den Buchstaben kürzen wir weg :-) = ___

1972

N48° 10.B E (D : C)
E11° 32.(G : C) (B + B) E

Der Weg führt über den Coubertinplatz mit einer Gesamtfläche von 86.000 m². Benannt ist der Platz nach Pierre Baron de Coubertin (1863 – 1937), dem Gründer der neuzeitlichen Olympischen Spiele.

Tip: Leider etwas versteckt hinter dem Biergarten steht ein Carillon mit 50 Glocken. Dieses Turmglockenspiel wurde 1972 zu den olympischen Spielen errichtet und umfasst heute einen Tonumfang von 50 Glocken (ursprünglich 49 Glocken; in den 80er Jahren Nachrüstung einer Cis-Glocke).
Carillons sind in Bayern eine Seltenheit: neben dem Münchner Instrument existiert lediglich ein weiteres im Aschaffenburger Schloss Johannisburg.
Es finden jährlich ca. 15 Konzerte statt, jeweils sonn- oder feiertags um 11:00 Uhr.

An den oben angegebenen Koordinaten sind Ehrentafeln von der Olympiade 1972 zu finden. Suche jene, auf denen die Architekten aufgeführt sind.

R = Anzahl der aufgeführten Architekten-Namen = ___
Der letzte Architekt hat die Initialien KW - schaut also genau.

69.250

N48° 10.(A – F + E) 0
E11° 32.(G : C) D 0

Das fast schwerelos wirkende Dach des Olympiastadions war bei den Olympischen Spielen eine optische und statische Sensation - und ist es bis heute geblieben.
Fritz Auer vom Architekturbüro Behnisch in Stuttgart, der die Planungsleitung für das Dach hatte, sah auf der Weltausstellung 1967 in Montreal eine ähnliche, jedoch wesentlich kleinere Konstruktion für den deutschen Pavillon von Frei Otto. Beim Wettbewerb für das Olympiagelände 1972 gewann das Büro Behnisch nur aufgrund von Skizzen, deren statische Realisierbarkeit völlig ungeklärt war. Nach dem Gewinn des Wettbewerbs holte Günter Behnisch Frei Otto ins Team, um die anspruchsvolle Aufgabe bewältigen zu können.

Über die Hälfte des Olympiastadions, die Olympiahalle und die Olympia-Schwimmhalle werden seitdem von einem 74.800 m² großen Netzdach aus Acrylglas überspannt. Die Acrylplatten werden von Stahlseilen gehalten, die ihrerseits an 58 großen Stahlmasten befestigt sind.

Tip: Das Stadiondach kann im Rahmen von geführten Touren ("roof top tour") in den Sommermonaten bestiegen werden, eine normale Stadionbesichtigung ist das ganze Jahr über möglich.

Achtzigtausend Menschen erlebten am 26. August 1972 hier den Einmarsch der 121 Mannschaften durch das Marathontor in das Münchner Olympiastadion bei strahlendem Sonnenschein. Seitdem ist das Olympiastadion immer wieder zum nationalen und internationalen Mittelpunkt geworden, zuletzt 2002 zu den Leichtathletik-Europameisterschaften und 2004 zu den IX. Eurogames.

In diesem Stadion feierte man ebenso begeistert Rekorde bei Meisterschaften und Länderkämpfen wie Open-air-Festivals: Hier rocken die »Rolling Stones«, Bon Jovi und Robbie Williams über die Bühne. Das Olympiastadion feierte übrigens mit dem Auftritt der Stones 1982 seine Open-Air-Premiere und Michael Jacksons Mystery-Show wurde in den 90er Jahren zum Megaknall der Pop-Konzerte.

Heute finden 69.250 Besucher hier Platz, davon sind 57.450 Sitzplätze. Zusätzlich gibt es 100 Plätze für Rollstuhlfahrer.

Als Fußball-Stadion hat das Olympia-Stadion seit 2005 ausgewirkt; seit dem spielen die beiden Clubs FC Bayern und TSV 1860 in der "Allianz-Arena" in der Fröttmaninger Heide.

An der errechneten Position wird nach dem Eingang ins Stadion mittels zwei runden Schildern vor der Durchgangshöhe gewarnt.

K = „Größere Durchgangshöhe“ – „Kleinere Durchgangshöhe“ = ___ - ___ = ___

O-W

N48° 10.(G : B – E) (C + K) (G : B – E)
E11° 32.(G – F) C (F + C)

Gleichsam als Relikt aus der vorolympischen Zeit steht im südlichen Bereich des Olympiaparks eine Russisch-Orthodoxe Kapelle. Diese wurde vom russischen Emigranten Timofej Wasiljewitsch Prochorow errichtet.

Timofei Wassiljewitsch Prochorow, genannt „Väterchen Timofei“, häufig auch Timofej, war russischer Einsiedler. Er lebte von 1894 bis 2004 (Geburtsjahr aber nicht verbürgt).

Geboren in Russland, verdiente er sich im 2. Weltkrieg sein Geld in der Stadt Schachty damit, dass er für die besetzte Stadt Kohle ausfuhr. Die deutsche Wehrmacht beschlagnahmte sein Fuhrwerk samt Kutscher, um die Flucht in den Westen vor der vorrückenden Roten Armee zu unterstützen.
Erst im Bezirk Rostow kam Timofei wieder frei. Väterchen Timofei berichtete später, er habe hier seine erste Marienvision gehabt.
Nach Jahren der Odyssee erreichte er Wien und traf dort seine spätere Frau Natascha. Der Bau einer Kirche in Wien scheiterte an den dortigen Behörden, sodass ihre Flucht weiter ging, bis sie 1952 in München ankamen.
Dort ließen sie sich am Oberwiesenfeld, dem heutigen Olympiapark, nieder und bauten ohne Erlaubnis zwischen Kriegsschutt zuerst eine Kapelle und später aus Brettern und Gerümpel eine Basilika. Jahrelang lebten die beiden ruhig am Oberwiesenfeld, bis bekannt wurde, dass dort die Sportstätten für die Olympischen Sommerspiele 1972 errichtet werden sollten.

Durch starke Proteste der Münchner Bevölkerung wurde erreicht, dass Timofei seinen Platz nicht räumen musste, sondern stattdessen Olympia-Architekt Günter Behnisch die Baupläne für das Olympiagelände änderte. Die Privatkapelle avancierte zur weltberühmten Ost-West-Friedenskirche, die später ins Tollwood-Festival integriert wurde. Oberbürgermeister Christian Ude nannte sie den "liebenswürdigsten Schwarzbau" Münchens.

L = Hausnummer des Friedenskirchen-Geländes = ___

547

N48° 10.G C
E11 33.(B : E) (C * I)

Jetzt geht es aufwärts. Mehr zu diesem Gelände wollen wir nicht verraten, da auf dem Weg nach oben ein Hinweisschild dazu angebracht ist - hier gab es auch einmal einen zwischenzeitlich archivierten virtuellen Cache. Der nächste Wegpunkt liegt aber nicht ganz oben, sondern auf 547 m Höhe.

M = Wie viele Kreuze kannst Du hier unmittelbar entdecken? = ___

Gewunden

N48° 10. C ^ (F + K)
E11° 33.(M – R – C) F B

Hinweis: Das "^" steht fuer "hoch".
Beispiel: "2^3" = "2 hoch 3" = "2 * 2 * 2" = 8

Auch hier halten wir uns mit der Beschreibung kurz – ist doch hier einmal direkt daneben am Boden eine Beschreibung zu finden.

Am Denkmal selbst ist eine römische Zahl nach einer Ortsangabe angebracht.

N = B * „römische Zahl“ = ___ * ___ = ___

Endlich!

Nach dem die nächste Station von der Olympiapark GmbH gemuggelt wurde, geht es jetzt direkt zum neuen Finale.

N48 10. E (N - K) (K +E)
E11 33. (H * L + C + R * M + M)

Wir hoffen dass Ihr - trotz der Länge der Tour - ebenso viel Spass im Park hattet wie wir beim Legen und immer wieder besuchen (was es alles an Angebote hier gibt, wisst Ihr ja jetzt)

Bianca & T:o)m

Additional Hints (Decrypt)

Hz qvr Rpxr ynatra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)