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Letzte Cache-Kontrolle: 23. Mai 2010
Allgemeines
Das jetzige Olympiagelände hieß früher
„Oberwiesenfeld“ und war Jahrhunderte lang
Exerzierplatz des bayrischen Militärs. Bereits 1909 landete hier
das erste Luftschiff und zwischen 1925 und 1939 befand sich hier
sogar der erste Münchner Flughafen (aber nicht zu verwechseln mit
Unterschleißheim, dem ersten Flugplatz Bayerns).
Als sich München 1966 bei der Bewerbung für die XX. Olympischen
Sommerspiele gegen Detroit (USA), Madrid (Spanien) und Montreal
(Kanada) durchsetze, wurde dieses Gelände ausgewählt, um hier die
Sportstätten aufzubauen (die Segelmeisterschaften fanden übrigens
in Kiel statt). Die Baukosten für die Olympia-Anlagen beliefen sich
auf 1,35 Milliarden DM (ca. 700 Millionen Euro).
Gleichzeitig gab dies einen gewaltigen Schub für die Stadt München:
Unter anderem entstand deshalb das S- und U-Bahn-Netz.
Im Nordteil des Geländes (nördlich des
„Georg-Brauchle-Ringes“) befindet sich das
„Olympische Dorf“. Es wird von lediglich vier Straßen
durchzogen, die nach Sportlern benannt wurden: Connollystraße,
Nadistraße, Strassbergerstrasse und Helene-Mayer-Ring. Im Dorf
selbst wohnen etwa 8.000 Menschen, ausserdem befindet sich dort das
zweitgrößte Studentenwohnheim Münchens. Die Bemalung der Bungalows
des Studentendorfes machte diesen Teil des Olympischen Dorfes zu
einem Zentrum europäischer Jugendkultur. Im Rahmen von
Renovierungsarbeiten mussten leider die Türen der Bugalows
ausgetauscht werden, die Bemalung sind deshalb teilweise
verloren.
Die terrassenförmige Architektur der Hochhäuser und das
Tunnelstraßensystem ist bemerkenswert. Diese Tunnelsträßen sind
eingehauste Straßen, wobei sich auf der Einhausung Fußgängerwege
befinden. Die Fassaden der Gebäude und Tunnelstraßen werden seit
einigen Jahren renoviert. Der Wohnwert des Dorfes gilt als sehr
hoch, circa 90% aller Umzüge finden lediglich innerhalb des Dorfes
statt.
Diese Tour führt allerdings nur durch den Südteil, dem
eigentlichen „grünen Park“ mit den „großen
Sportstätten“.
Zwei Besonderheiten der Olympiade 1972 sollen noch erwähnt
werden:
- Die Olympiahostess Silvia Sommerlath lernt während der Spiele
ihren künftigen Ehemann König Carl XVI. Gustav von Schweden
kennen.
- Otl Aicher, der Gestaltungsbeauftragter der Olympische
Sommerspiele 1972 von München, entwickelte ein bis heute
international weit verbreitetes System von Piktogrammen für
Sportarten, die als Wegweiser dienten.
6.262
N48° 10.458
E11° 33.428
Das Olympia-Eissportzentrum teilt sich in drei Bereiche auf: Das
Olympia-Eisstadion, das Eislaufzelt und die Trainingshalle, dem
Leistungszentrum für Eiskunstlauf. Das Olympia-Eisstadion bietet
6262 Plätze.
Die mehrfach preisgekrönte Konstruktion der 1983 überdachten
ehemaligen Freieisfläche neben der Halle gibt dem Eissportzentrum
den letzten Schliff. Inzwischen ist in dieses architektonische
Juwel allerdings der Fußball eingezogen. In der SoccaFive Arena
spielen Hobby-Kicker auf insgesamt vier Kleinfeldern fünf gegen
fünf.
Die ebenfalls für ihre Architektur mehrfach prämierte
Trainingshalle wurde 1991 eröffnet und ist eines der größten
Eislaufzentren in Europa. Sie ist mit 600 Sitzplätzen und einer
wettkampffähigen Eisfläche von 60 x 30 m das Leistungszentrum für
Eiskunstlauf.
Hier beginnt unsere Tour durch den Olympiapark und gleich zum
Anfang können hier Zahlen gesucht werden: Findet eine "alter"
Infotafel (z. B. bei N48 10.448 E11 33.136) und schon habt Ihr die
Zahlen für:
A = „Werner von Linde-Halle“ *
„Olympiaturm“ = ___ * ___ = 35
B = „Olympiaschwimmhalle“ = 4
Ausserdem ist der „Maiskolben“, das BMW-Hochhaus, zu
sehen.
C = Wie viele BMW-Logos sind auf dem Hochhaus erkennbar? =
___
D = B + C = ___ + ___
MOWOS
N48° 10.B A
E11° 33.C D 0
Am Fuße des Olympiaturms ist seit 2002 der „Munich Olympic
Walk of Stars“, kurz „MOWOS“. Hier dürfen sich
nationale und internationale Legenden aus Sport, Musik und
Unterhaltung verewigen.
Suche die Tafel von Ingo Schultz. In welcher Disziplin gewann
er bei der EM 2002 Gold?
E = (Zahl in der Disziplin) : 100 = ___ : 100 = ___
291,7 (war
289,53)
N48° 10.E (2 * E) 5
E11° 33.(B : E) (2 * E) D
Der Olympia- oder auch Rundfunkturm besitzt eine Gesamthöhe von
291,7 m (bis zum 5. April 05 waren es 289,53 m, dann kam eine neue
Antenne) und ein Gewicht von 52.500 Tonnen inkl. Fundament.
Baubeginn war am 01. Juni 1965, bereits am 22. Februar 1968 konnte
er feierlich eröffnet werden. In 190 Metern Höhe befinden sich
Aussichtsplattformen und ein Rockmuseum, darunter ein
Drehrestaurant mit 230 Plätzen, welches in 53 min eine volle
Umdrehung beschreibt.
Zwischen 147,25 m und 167,70 m Höhe befinden sich vier
Betriebsstockwerke und drei Antennenplattformen für Richtfunk- und
Empfangseinrichtungen sowie Rundfunk- und
Telekommunikationsverbindungen. Im rot-weißen GFK-Zylinder sind
Rundfunk-Antennen (neuerdings auch "DVB-T"-Antennen) angebracht,
darunter Mobilfunk-Antennen.
Im ersten Halbjahr fand im Betriebshof ein Umbau von analoger
Sendertechnik auf DVB-T statt. Der Austausch der Antennen
("GFK-Zylinder") war am 5.4.2005. Seitdem ist der Turm etwas
hoeher.
Der Besuch des Olympiaturmes ist zwischen 9 – 24 Uhr
möglich, in der verglasten Aussichtsplattform ist auch das
Rockmuseum untergebracht.
Hier findest Du eine Hausnummer.
F = Wie lautet die Hausnummer? = 7 (wegen der Grossbaustelle
ist hier die Loesung bereits gegeben)
Tip: Geburtstagskinder haben kostenlosen Eintritt auf den
Olympiaturm. Besonders schön ist die Aussicht an klaren Abenden mit
Sonnenuntergang und einer erleuchteten Stadt.
Ausserdem liegt da oben ein Cache ...
10
N48° 10.E (D : C) (F + C)
E11° 33.(B – E) (D + C) (B – E)
Sämtliche olympischen Schwimm- und Sprungwettbewerbe sowie die
Endspiele im Wasserball fanden in der Olympia-Schwimmhalle
statt.
Heute finden hier deutsche Meisterschaften,
Olympia-Qualifikationen und das tägliche Training des Münchner
Schwimmsports statt.
Diese Schwimmhalle mit fünf Becken ist eine gelungene Verbindung
von sportlichem Anspruch und freizeitorientierter Weiternutzung.
Während Familien sich beim Baden und Planschen wohlfühlen, kommen
sportlich orientierte Schwimmer im 50-Meter-Wettkampfbecken der
Olympia-Schwimmhalle ebenso zum Zug. Wer hoch hinaus will, kann den
Sprung vom 10-Meter-Turm mit seinen fünf Plattformen oder von einem
der sieben Federbretter wagen.
Und wer sich einfach nur entspannen möchte, genießt in vollen
Zügen Whirlpool, Sauna und Solarium. Bei der Freizeit-Auswahl kann
man schon ins Schwimmen kommen: Kinderspielfest, Wasserspiele,
Wassergymnastik, Massagen, Schnorcheltraining, Aquajogging und
Kraftraum. Im Sommer wird das für die Badegäste kostenlose Programm
des Freizeitsport-Treffs auf die 13.500 Quadratmeter große
Liegewiese ausgedehnt. Für Stretching, Ausdauertraining, Aerobic,
Fitnessgymnastik oder einfach nur zum Sonnenbaden.
Die Schwimmhalle ist zu besichtigen (kostenlos).
Gehe hinein und schau Dich um.
G = Wie viele Startblöcke sind am Schwimmbecken angebracht?
=
Tip: Einmal jährlich findet hier das 24-h-Schwimmen statt,
bei dem jeder teilnehmen kann.
11.100
N48° 10.(G : E) (F – C) F
E11° 33.0 C F
Die Olympiahalle ist Münchens größte überdachte
Veranstaltungsstätte. Sie bietet auf der Tribüne 8.900 Besuchern
Platz, im Innenraum können bei Bestuhlung weitere 2.200 Sitzplätze
geschaffen werden.
In dieser Mehrzweckhalle finden neben Sportveranstaltungen
regelmäßig Konzerte und Kongresse statt, ebenso aber auch das
6-Tage-Rennen und „Holiday on Ice“.
Neben der Olympiahalle befindet sich die direkt zugängliche
„Kleine Olympiahalle“ mit weiteren (bis zu 1000)
Sitzplätzen.
An der errechneten Position ist ein großes gelbes Schild zu
finden, das aus zwei einzelnen Schildern zusammen gesetzt
ist.
H = Anzahl der Buchstaben auf dem linken Schild = ___
5.000
N48° 10.(H – C) F (F + C)
E11° 33.0 (H – C) (B : E)
Das Theatron ist eine Musikbühne, auf der im Sommer kostenlose
Konzerte statt finden, aber auch Lese-Veranstaltungen und
Gottesdienste. Hier finden auf den Steinstufen und den Grünhügeln
bis zu 5.000 Zuschauer Platz.
Die Open-Air-Konzerte im August sind die längsten
zusammenhängenden Open-Air-Konzerte der Welt.
Gegenüber des Theatrons ist im See gleichsam einer Insel die 280
m² große Seebühne.
Bei der H. Reihe von oben ist ein Stromkasten
angebracht.
I = Zahl auf dem Stromkasten (den Buchstaben kürzen wir weg
:-) = ___
1972
N48° 10.B E (D : C)
E11° 32.(G : C) (B + B) E
Der Weg führt über den Coubertinplatz mit einer Gesamtfläche von
86.000 m². Benannt ist der Platz nach Pierre Baron de Coubertin
(1863 – 1937), dem Gründer der neuzeitlichen Olympischen
Spiele.
Tip: Leider etwas versteckt hinter dem Biergarten steht ein
Carillon mit 50 Glocken. Dieses Turmglockenspiel wurde 1972 zu den
olympischen Spielen errichtet und umfasst heute einen Tonumfang von
50 Glocken (ursprünglich 49 Glocken; in den 80er Jahren Nachrüstung
einer Cis-Glocke).
Carillons sind in Bayern eine Seltenheit: neben dem Münchner
Instrument existiert lediglich ein weiteres im Aschaffenburger
Schloss Johannisburg.
Es finden jährlich ca. 15 Konzerte statt, jeweils sonn- oder
feiertags um 11:00 Uhr.
An den oben angegebenen Koordinaten sind Ehrentafeln von der
Olympiade 1972 zu finden. Suche jene, auf denen die Architekten
aufgeführt sind.
R = Anzahl der aufgeführten Architekten-Namen = ___
Der letzte Architekt hat die Initialien KW - schaut also
genau.
69.250
N48° 10.(A – F + E) 0
E11° 32.(G : C) D 0
Das fast schwerelos wirkende Dach des Olympiastadions war bei
den Olympischen Spielen eine optische und statische Sensation - und
ist es bis heute geblieben.
Fritz Auer vom Architekturbüro Behnisch in Stuttgart, der die
Planungsleitung für das Dach hatte, sah auf der Weltausstellung
1967 in Montreal eine ähnliche, jedoch wesentlich kleinere
Konstruktion für den deutschen Pavillon von Frei Otto. Beim
Wettbewerb für das Olympiagelände 1972 gewann das Büro Behnisch nur
aufgrund von Skizzen, deren statische Realisierbarkeit völlig
ungeklärt war. Nach dem Gewinn des Wettbewerbs holte Günter
Behnisch Frei Otto ins Team, um die anspruchsvolle Aufgabe
bewältigen zu können.
Über die Hälfte des Olympiastadions, die Olympiahalle und die
Olympia-Schwimmhalle werden seitdem von einem 74.800 m² großen
Netzdach aus Acrylglas überspannt. Die Acrylplatten werden von
Stahlseilen gehalten, die ihrerseits an 58 großen Stahlmasten
befestigt sind.
Tip: Das Stadiondach kann im Rahmen von geführten Touren
("roof top tour") in den Sommermonaten bestiegen werden, eine
normale Stadionbesichtigung ist das ganze Jahr über
möglich.
Achtzigtausend Menschen erlebten am 26. August 1972 hier den
Einmarsch der 121 Mannschaften durch das Marathontor in das
Münchner Olympiastadion bei strahlendem Sonnenschein. Seitdem ist
das Olympiastadion immer wieder zum nationalen und internationalen
Mittelpunkt geworden, zuletzt 2002 zu den
Leichtathletik-Europameisterschaften und 2004 zu den IX.
Eurogames.
In diesem Stadion feierte man ebenso begeistert Rekorde bei
Meisterschaften und Länderkämpfen wie Open-air-Festivals: Hier
rocken die »Rolling Stones«, Bon Jovi und Robbie Williams über die
Bühne. Das Olympiastadion feierte übrigens mit dem Auftritt der
Stones 1982 seine Open-Air-Premiere und Michael Jacksons
Mystery-Show wurde in den 90er Jahren zum Megaknall der
Pop-Konzerte.
Heute finden 69.250 Besucher hier Platz, davon sind 57.450
Sitzplätze. Zusätzlich gibt es 100 Plätze für Rollstuhlfahrer.
Als Fußball-Stadion hat das Olympia-Stadion seit 2005
ausgewirkt; seit dem spielen die beiden Clubs FC Bayern und TSV
1860 in der "Allianz-Arena" in der Fröttmaninger Heide.
An der errechneten Position wird nach dem Eingang ins Stadion
mittels zwei runden Schildern vor der Durchgangshöhe
gewarnt.
K = „Größere Durchgangshöhe“ –
„Kleinere Durchgangshöhe“ = ___ - ___ = ___
O-W
N48° 10.(G : B – E) (C + K) (G : B – E)
E11° 32.(G – F) C (F + C)
Gleichsam als Relikt aus der vorolympischen Zeit steht im
südlichen Bereich des Olympiaparks eine Russisch-Orthodoxe Kapelle.
Diese wurde vom russischen Emigranten Timofej Wasiljewitsch
Prochorow errichtet.
Timofei Wassiljewitsch Prochorow, genannt „Väterchen
Timofei“, häufig auch Timofej, war russischer Einsiedler. Er
lebte von 1894 bis 2004 (Geburtsjahr aber nicht verbürgt).
Geboren in Russland, verdiente er sich im 2. Weltkrieg sein Geld
in der Stadt Schachty damit, dass er für die besetzte Stadt Kohle
ausfuhr. Die deutsche Wehrmacht beschlagnahmte sein Fuhrwerk samt
Kutscher, um die Flucht in den Westen vor der vorrückenden Roten
Armee zu unterstützen.
Erst im Bezirk Rostow kam Timofei wieder frei. Väterchen Timofei
berichtete später, er habe hier seine erste Marienvision
gehabt.
Nach Jahren der Odyssee erreichte er Wien und traf dort seine
spätere Frau Natascha. Der Bau einer Kirche in Wien scheiterte an
den dortigen Behörden, sodass ihre Flucht weiter ging, bis sie 1952
in München ankamen.
Dort ließen sie sich am Oberwiesenfeld, dem heutigen Olympiapark,
nieder und bauten ohne Erlaubnis zwischen Kriegsschutt zuerst eine
Kapelle und später aus Brettern und Gerümpel eine Basilika.
Jahrelang lebten die beiden ruhig am Oberwiesenfeld, bis bekannt
wurde, dass dort die Sportstätten für die Olympischen Sommerspiele
1972 errichtet werden sollten.
Durch starke Proteste der Münchner Bevölkerung wurde erreicht,
dass Timofei seinen Platz nicht räumen musste, sondern stattdessen
Olympia-Architekt Günter Behnisch die Baupläne für das
Olympiagelände änderte. Die Privatkapelle avancierte zur
weltberühmten Ost-West-Friedenskirche, die später ins
Tollwood-Festival integriert wurde. Oberbürgermeister Christian Ude
nannte sie den "liebenswürdigsten Schwarzbau" Münchens.
L = Hausnummer des Friedenskirchen-Geländes = ___
547
N48° 10.G C
E11 33.(B : E) (C * I)
Jetzt geht es aufwärts. Mehr zu diesem Gelände wollen wir nicht
verraten, da auf dem Weg nach oben ein Hinweisschild dazu
angebracht ist - hier gab es auch einmal einen zwischenzeitlich
archivierten virtuellen Cache. Der nächste Wegpunkt liegt aber
nicht ganz oben, sondern auf 547 m Höhe.
M = Wie viele Kreuze kannst Du hier unmittelbar entdecken? =
___
Gewunden
N48° 10. C ^ (F + K)
E11° 33.(M – R – C) F B
Hinweis: Das "^" steht fuer "hoch".
Beispiel: "2^3" = "2 hoch 3" = "2 * 2 * 2" = 8
Auch hier halten wir uns mit der Beschreibung kurz – ist
doch hier einmal direkt daneben am Boden eine Beschreibung zu
finden.
Am Denkmal selbst ist eine römische Zahl nach einer
Ortsangabe angebracht.
N = B * „römische Zahl“ = ___ * ___ = ___
Endlich!
Nach dem die nächste Station von der Olympiapark GmbH gemuggelt
wurde, geht es jetzt direkt zum neuen Finale.
N48 10. E (N - K) (K +E)
E11 33. (H * L + C + R * M + M)
Wir hoffen dass Ihr - trotz der Länge der Tour - ebenso viel
Spass im Park hattet wie wir beim Legen und immer wieder besuchen
(was es alles an Angebote hier gibt, wisst Ihr ja jetzt)
Bianca & T:o)m