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Cacherfreundschaften #1 Event Cache

Hidden : Sunday, April 7, 2024
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:

07 April 2024, 17:00 - 17:30

Cacherfreundschaften #1

 

Unsere lieben Freunde

vom TeamMehl

sind in Sachsen zu Besuch 😘

 

 

Unser aller gemeinsames Hobby

und ein schönes noch dazu.

Man kommt raus in die Natur,

sieht Orte,

wo man sonst nie hin gekommen wäre,

lernt andere Cacher kennen.

Manchmal entstehen durch Zufall

tolle Freundschaften.

In Gemeinschaft cachen

macht noch mehr Spaß.

 

 

Drum einfach mal wieder ein kleines Event:

 

Am 7.4.2024

Um 17.00-17.30

An der Fledermausbank

 

Was ist Geocaching bzw. wann fing dies an?

Ein paar kleine Auszüge von Wikepedia:

 

Am 3. Mai 2000 vergrub Ulmer in der Nähe der Stadt Portland im US-Bundesstaat Oregon an der Position 45° 17′ 27,6″ N, 122° 24′ 48″ W einen schwarzen Plastikeimer, in dem er CDs, eine Videokassette, eine Dollarnote, ein Buch, eine Steinschleuder und eine Konservendose mit Bohnen hinterlegte. Anschließend veröffentlichte er die Koordinaten des Verstecks in der Newsgroup.[5] Innerhalb eines Tages nach der Veröffentlichung wurde der Stash (englisch „Geheimversteck“, „geheimes Lager“) als erstes von Mike Teague gefunden. Drei Tage später erstellte dieser eine private Website, auf der er die wachsende Anzahl an Stashes und deren Koordinaten dokumentierte.[6]

Der Original-Stash von Ulmer wurde später stark beschädigt und existiert in der ursprünglichen Form nicht mehr.[7] Zur Erinnerung an diesen wurden 2001 an derselben Stelle ein neuer Geocache und eine Gedenktafel platziert. Während der Vorbereitungen für die Einzementierung der Gedenkplatte wurde vor Ort die alte Konservendose gefunden, die als Tauschgegenstand im ersten Stash gelegen hatte. Mittlerweile wird diese als Travel-Bug bei Geocaching-Events gezeigt.[9]

Der erste Geocache in Deutschland wurde am 2. Oktober 2000 vom Geocacher Ferenc südlich von Berlin in Brandenburg versteckt. Er trug den Namen First Germany und ist mittlerweile archiviert.[15] Mit ca. 61.800 Stück liegen die meisten Geocaches derzeit in Bayern. Die größte Geocache-Dichte beträgt ca. 5,7 Geocaches/km⊃2; in Berlin (Stand: Mai 2021).[16] In absoluten Zahlen ist Deutschland das Land mit der höchsten Geocacheanzahl nach den USA.

Laut der Datenbank des inzwischen größten Geocache-Verzeichnisses Geocaching.com existieren heute weltweit insgesamt über 3 Mio. aktive Geocaches.

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Bei einem Geocache handelt es sich idealerweise um einen festen, wasserdicht verschließbaren Behälter, der den Inhalt vor äußeren Einflüssen schützen kann. Der Behälter selbst kann unterschiedliche Formen haben, von einer kleinen Filmdose über eine einfache Frischhaltedose aus Plastik bzw. Tupperdose bis hin zur Munitionskiste aus Stahl oder einem versteckten Tresor, dessen Kombination erst herausgefunden werden muss. Oft wird die Größe des Behälters durch den Ort des Verstecks bestimmt. Für die Geocachebehälter hat sich folgende Größeneinteilung etabliert:

Nano

Winziger Behälter (in der Regel weniger als 10 Milliliter) der lediglich einen kleinen Zettel als Logbuch enthält. Oft magnetisch, damit er an Denkmälern oder ähnlichem unauffällig versteckt werden kann. Nanos stellen laut Geocaching.com eine Unterform von Mikro-Geocaches dar.[21][22] Dennoch wählen manche Geocache-Owner für Nanos die Größenbezeichnung „Other“ und geben dann die näheren Details zur Größe im Listing an.[21][23] Bei opencaching.de ist „Nano“ eine eigenständige Cachegröße.

Micro oder Mini

Sehr kleine Behälter (weniger als 0,1 Liter[24]), die häufig nur einen Zettel und Stift enthalten. Oft werden Filmdosen oder PET-Rohlinge („PETlinge“) verwendet.

Klein

Kleine Behälter (zwischen 0,1 und 1 Liter[24]), die neben einem Logbuch noch Platz für kleinere Gegenstände bieten.

Normal

Geocache mittlerer Größe (zwischen 1 und 20 Liter[24]), der Platz für mehrere Trackables oder Tauschgegenstände bietet. Behälter dieser Größe können von einem bis zu mehreren Litern Inhalt fassen.

Groß

Große Behälter (mehr als 20 Liter[24]), die ein Maximum an Platz bieten und somit außergewöhnliche Tauschobjekte fassen können.

Der Owner gibt die Größe des Geocaches beim Erstellen des Listings an. Beim Suchen der Geocaches ist es hilfreich zu wissen, welche Größe der Geocache hat, weil sich je nach angegebener Größe etwaige Verstecke ausschließen lassen.

 

Beispielhafter Geocache-Inhalt

Der Behälter enthält neben dem Logbuch zumeist Tauschgegenstände. Wurde ein Geocache gefunden, kann der Finder einen oder mehrere der enthaltenen Gegenstände entnehmen und zum Tausch etwas anderes dafür hinterlegen. Dieser Tauschhandel (Trading) kann im Logbuch und auf der zugehörigen Internetseite vermerkt werden. Es besteht kein Zwang zum Tauschen; bei manchen Geocaches (beispielsweise der Größe Mikro) besteht aus Platzgründen dafür keine Möglichkeit. Allerdings gilt beim Tauschen immer der Grundsatz Trade up, trade equal, or don’t trade: wenn man überhaupt tauscht, sollen die entnommenen und eingebrachten Gegenstände in einem ähnlichen Wertverhältnis stehen (trade equal), oder der Wert der eingebrachten Gegenstände übersteigt den der entnommenen (trade up). Übersteigt der Wert der entnommenen Gegenstände die der Hinterlassenen deutlich, so wird dies als Downtrade oder Downtrading bezeichnet und ist weitgehend verpönt. Ebenso ist es nicht sinnvoll, Lebensmittel, anderweitig verderbliche Ware oder beispielsweise zeitlich beschränkte Gutscheine zu hinterlassen, da manche Caches nur selten gefunden werden und Lebensmittel Tiere anziehen. Da auch Familien mit Kindern auf „Schatzsuche“ gehen, sind Gegenstände ohne Jugendfreigabe ebenfalls tabu.

Jeder Geocache sollte als Grundausstattung eine Art „Gebrauchsanweisung(Stash Note) beinhalten, damit eventuelle Zufallsfinder wissen, worum es sich bei dem Behälter handelt und ihn somit nicht als Müll oder Bedrohung ansehen.

Additional Hints (No hints available.)