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Klaaf und Klön am Fenster zum Schloß II Event Cache

Hidden : Friday, May 3, 2024
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   other (other)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:

03 May 2024, 17:00 - 19:00

Es ist wieder an der Zeit, sich in Glücksburg mit den örtlichen
(und überörtlichen wink) Cachern zu treffen.

Und das auch noch passend zum Blue Switch Day!

Also ein Event mit Souvenier! 

 

 

Seit unseren Besuchen seit September 21 haben wir so viele nette Begegnungen mit den anderen Cachern hier in der Region gehabt, so viele tolle Tipps bekommen, so viele gesellige Stunden verbracht, so viele fantasievolle Caches gefunden, dass wir uns bei diesem Event gerne wieder mit Euch treffen möchten. Leider war es uns nicht möglich, das Treffen im Hotel am Wasserschloss stattfinden zu lassen, da dort der Restaurantbetrieb leider eingestellt wurde.


Somit müssen wir auf schönes Wetter hoffen!

 

Wir würden uns sehr freuen, zahlreiche Gleichgesinnte zu treffen.

 

 

Es wäre eine schöne Erinnerung für uns, wenn sich die Event-Teilnehmer im
"Schloss-Fensterrahmen" fotografieren ließen und das Foto dem Log beifügen würden.

Übrigens ist bei uns in Köln der Klaaf, was bei Euch Klönen ist smiley.

Wir freuen uns auf Euch, Anke & Schorsch

 

Die Anfänge

Geocaching lässt sich auf das deutlich ältere Letterboxing zurückführen, bei dem ebenfalls an verschiedenen Orten Behälter versteckt werden, die dann jedoch meistens ohne GPS-Unterstützung gesucht werden. Die Suche erfolgt anhand von Hinweisen und eines Kompasses. Im Behälter ist jeweils ein spezieller Stempel, mit dem man den Fund in seinem persönlichen Stempelbuch vermerkt. Letterboxing gab es nachweislich bereits 1854 im Dartmoor in Südengland und es ist dort nach wie vor sehr populär.

Seit den 1980ern praktizierten die Nuuksion Metsäsissit (deutsch: Nuuksio Waldguerilla) in der Gegend nordwestlich von Helsinki nur mit Hilfe einer Landkarte und einer Genauigkeit von 10 Metern ebenfalls Schnitzeljagden, bei denen Behälter mit verschiedenem Inhalt versteckt wurden. Anschließend gaben sie die ermittelten Koordinaten an Bekannte, die sich damit auf die Schatzsuche machen konnten. Ab den 1990er Jahren wurde zum ersten Mal das GPS-Signal verwendet, um die Genauigkeit der Koordinaten zu verbessern.

Beginn der modernen Schnitzeljagd

Die Genauigkeit (Selective Availability) des GPS-Signals wurde erst durch die Abschaltung der künstlichen Verschlechterung für nichtmilitärische Nutzer durch die US-Regierung am 2. Mai 2000 (Blue Switch Day) von ca. 100 Meter auf etwa 10 Meter erhöht und dadurch der Einsatz von GPS-Geräten im privaten Einsatzgebiet praktikabel. Um diese Verbesserung zu feiern, schlug Dave Ulmer am 3. Mai 2000 in der Usenet-Newsgroup sci.geo.satellite-nav unter dem Titel „The Great American GPS Stash Hunt“ vor, ein weltweites Spiel zu starten und an besonderen Orten Behälter mit Tauschobjekten und einem Logbuch zu verstecken. Als Regeln formulierte er „Get some Stuff, Leave some Stuff“ – „Nimm Zeug heraus, hinterlasse Zeug“ und das Führen eines Logbuchs, in dem sich die Finder eintragen und den Tausch von Gegenständen dokumentieren können.

Der erste Geocache

Am 3. Mai 2000 vergrub Ulmer in der Nähe der Stadt Portland im US-Bundesstaat Oregon an der Position 45° 17′ 27,6″ N, 122° 24′ 48″ W einen schwarzen Plastikeimer, in dem er CDs, eine Videokassette, eine Dollarnote, ein Buch, eine Steinschleuder und eine Konservendose mit Bohnen hinterlegte. Anschließend veröffentlichte er die Koordinaten des Verstecks in der Newsgroup. Innerhalb eines Tages nach der Veröffentlichung wurde der Stash(englisch „Geheimversteck“, „geheimes Lager“) als erstes von Mike Teague gefunden. Drei Tage später erstellte dieser eine private Website, auf der er die wachsende Anzahl an Stashes und deren Koordinaten dokumentierte. 

Der Original-Stash von Ulmer wurde später stark beschädigt und existiert in der ursprünglichen Form nicht mehr. Zur Erinnerung an diesen wurden 2001 an derselben Stelle ein neuer Geocache und eine Gedenktafel platziert. Während der Vorbereitungen für die Einzementierung der Gedenkplatte wurde vor Ort die alte Konservendose gefunden, die als Tauschgegenstand im ersten Stash gelegen hatte. Mittlerweile wird diese als Travel-Bug bei Geocaching-Events gezeigt. 

Am 30. Mai 2000 wurde der Begriff Geocaching zum ersten Mal in einer Newsgroup vorgeschlagen, um negative Assoziationen des Wortes Stash zu vermeiden. Am 2. September 2000 teilte Jeremy Irish in dieser Newsgroup mit, dass er unter der Adresse Geocaching.com eine eigene Website zur Auflistung von Geocaches erstellt hatte. Diese übernahm alle bisherigen Eintragungen von der alten Seite, die Mike Teague aus Zeitgründen nicht weiter aktualisieren konnte.

Quelle: Wikipedia

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