Fr. Oile war es daheim furchtbar langweilig und so beschloß sie von ihrer alten Heimatadresse (an der es jetzt nichts mehr Sehenswertes gibt, das ist nur noch Hintergrundwissen!) wegzufliegen und weil sie ja zu den Nachtvögeln zählt, eine berühmte Nachtcacherin zu besuchen. Sie hatte bisher nur ein Bild von ihr gesehen, wie sie mit Taschenlampe und Logbuch dastand.
Seither hatte Fr. Oile auch einen für ihre Art völlig untypischen melodiösen Gesang: 
Alle ihre Freunde warnten sie, der Weg wäre zu weit, nur 1/10.000 wäre als Tagesetappe machbar. Sie sollten recht behalten. Geradeeinmal eine Etappe hatte Fr. Oile geschafft, als sie sich entschied doch lieber bei einer Brieffreundschaft zu bleiben.
Nur? Wo wohnt sie jetzt?
Die Listingkoordinaten zeigen lediglich auf einen Parkplatz, der dauerbelegt ist. Kurz davor ist aber genügend Platz für ein CM. Und Verbotsschilder um nicht weiter in den Wald zu fahren, haben wir keine gesehen. Ob es sinnvoll ist?