Bereits im Jahre 1517 erwähnte Martin Luther unter den Verstössen gegen das Erste Gebot:
Die Suche mit der „virga divinationis“ nach verborgenen Schätzen.
Angereichert mit Beschwörungstexten und Zaubersprüchen suchte man damals beispielsweise Wasser in der Wüste, Erze im Bergbau, oder gar Beweismittel an Tatorten.
Im 18. und 19. Jahrhundert wurde dann auch noch die "besondere elektrometrische Kraft" und der "tierische Magnetismus" von den sogenannten Metall- und Quellenspürer ins Feld geführt. Zwischen 1930 und 1945 erreichte die „Strahlungssucherei“ ihre Hochblüte, als sogenannte "Radiästheten" die "Geopathie" einführten und angeblich gesundheitsschädliche Orte aufspürten.
(In den Naturwissenschaften besteht heute der Konsens, dass die behaupteten physikalischen Wirkungszusammenhänge nicht existieren.)
Bei den Ankerkoordinaten findest du eine Karte und Informationen zu einem ehemals wichtigen Weg, welcher damals sicherlich auch mit der „virga divinationis“ beschritten und abgesucht wurde.
A: Wann wurde der alte «....weg» erstmals bezeugt?
Erste Ziffer der Jahreszahl = A
B: In welchem Jahr erhielt Lenzburg am 13. Jänner ein Privileg?
Vierte Ziffer der Jahreszahl = B
C: Das Zollrecht wurde in welchem Jahr an Bern abgetreten?
Zweite Ziffer - Erste Ziffer = C
D: Wie oft wird der Kanton Schaffhausen im Text erwähnt?
Anzahl Erwähnungen = D
E: Wann wurde die Aabachbrücke abgebrochen?
Quersumme der Jahreszahl = E
F: Der Güterverkehr verlagerte sich nach dem 15. Jahrhundert auf Verbindungstrassen wievieler Gemeinden?
Anzahl Gemeinden + 5 = F
Final: N 47° 24.ABC E 8° 12.DEF
(Prüfsumme ABCDEF = 22)
Folge nun diesem alten Weg zum Final..