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Ich bin eine Romanfigur und erzähle mein Leben darin in der Ich-Form.
Die Handlung spielt während des "Dreißigjährigen Kriegs" und in dieser Zeit bereiste ich die "Welt des Heiligen Römischen Reiches" .
Durch die Kriegswirren wurde ich von meinen Eltern getrennt und von einem einsamen Mann adoptiert, der mich lesen lehrte und die Religion erklärte. Dieser gab mir auch meinen besonderen Namen. Nach dessen Tod mußte ich für mich selbst sorgen und schlug mich mit viel Einfallsreichtum durchs Leben.
Ich war Bediensteter, Unterhalter, Quacksalber, Soldat, Opernsänger, Gigolo, Jäger, Draufgänger und Räuber. In meinem "Leben" beging ich viele Untaten, wurde sehr reich und dann wieder arm. Ich war listenreich.
Mein Leben war schwierig, aufregend und skuril. Schließlich besuchte ich noch eine "alternative" Welt, die es so nie gegeben hat, aber in einem Buch ist der Fantasie ja oft keine Grenze gesetzt.
Meinen Lebensabend verbrachte ich einsam auf einer Insel. Dort schrieb ich mein Leben nieder und prangerte die Misstände und Korruption der Welt an.
Ich weiß nun natürlich nicht ob du meine Geschichte irgendwann gelesen hast, aber mein Name müßte dir einfach etwas sagen.
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