Es waren einmal zwei arme, arme Kinder - Hänsel und Gretel - die haben vor vielen, vielen Jahren den Schatz einer bösen, bösen Hexe heimgebracht und konnten damit glücklich, glücklich leben bis ans Ende ihrer Tage. Sie wussten aber nicht, dass die böse, böse Hexe eine gar tolle, tolle zweite Schatzkiste versteckt hatte - und diese, diese kann immer noch gefunden werden. Und das ist total easy cheesy, denn Hänsel und Gretel haben nach ihrer Heimkehr eine geheime, geheime Karte im Haus ihres Vaters an den Headerkoordinaten hinterlassen, auf der sie den netten, netten Brotkrumenweg eingezeichnet haben. Neben der Feuerstelle der Kinder, wurde viele, viele Jahrzehnte später die gastfreundliche, gastfreundliche Rieglerhütte errichtet, die es heute noch gibt (die aber leider im Winter geschlossen hat - bitte informiert euch vorher, falls ihr einkehren wollt: rieglerhuette.at) Nehmt euch pro Team eine Karte mit und wandert auf dem Brotkrumenweg bis zum längst verlassenen, verlassenen Hexenhäuschen (Dauer ca. eine gemütliche Stunde). Bitte bedenkt, dass die Karte von Kindern gezeichnet wurde, die keine Ahnung vom topographisch richtigen Kartenzeichnen haben. Es gibt nur ein Haus - das ist es. Die saftigen, saftigen Lebkuchen wurden natürlich schon alle aufgegessen, aber es kann trotzdem sein, dass ihr an diesem magischen, magischen Ort den Duft von damals noch erahnen könnt ...
Hänsel und Gretel raten zu gutem Schuhwerk, da es auf den letzten Metern ziemlich gatschig sein kann.