Aufgrund der Blockade der Westzonen Berlins (ab dem 24. Juni 1948) gründete der Deutsche Städtetag das Hilfswerk Berlin. Hiermit sollte Berliner Kindern die Möglichkeit gegeben werden, unter dem Motto „Ein Platz an der Sonne“ Erholung im restlichen Bundesgebiet zu finden.
Am Anfang wurden die Kinder zu Gastfamilien und in bestehende Ferienlager geschickt, in den Jahren 1960 bis 1965 baute die Stiftung dann eigene Ferienobjekte.
In der ersten Zeit reisten die Feriengäste mit Reisebussen an später reisten sie dann gemeinsam mit Sonderzügen ab Bahnhof Zoo an. Schon die Anreise war für Eltern und besonders für die Kinder Teil des gemeinsamen Urlaubserlebnisses.
In der Mitte der 80er Jahre waren die Urlauberzahlen in den Feriendörfern rückläufig. Gründe hierfür waren, zum einen allgemein sinkende Reisepreise und damit eine relative Verteuerung der Preise in den Feriendörfern und zum anderen blieb der Standard im Feriendorf auf einem einfachen Stand.
Bis 1998 waren die Familienferiendörfer „Familien mit Kindern aus Berlin(West)“ vorbehalten.
Aufgrund mangelnder Auslastung und zurückgehender Besucherzahlen wurde der Bayernpark im Dezember 2014 geschlossen.
Quelle: Wikipedia
Die Guldenstraße darf zwischen 19:00 - 06:00 Uhr nicht befahren werden.
(Anwohner sind ausgenommen)
Innerhalb dieser Zeit solltet Ihr laufen!