Als Teil einer Ausweichroute des östlichen alpenquerenden Fernverkehrs mit einer weiträumigen Umgehung Münchens anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1972 wurden die Schilder zwischen den Autobahnanschlüssen Straubing (A 3) und Piding (A 8) südwärts mit einem blauen Punkt, nordwärts mit einem blauen Ring deutlich markiert, was der Strecke den Beinamen „Blaue Route“ eingebracht hat.
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