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Auf in die Berge! - Seven Summits Letterbox Hybrid

Hidden : 5/8/2021
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
4.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Auf in die Berge! -  Seven Summits

 

Intro:

Die Alpen und nicht zuletzt auch die Zugspitze kann man von München aus schon sehen. Logisch, dass es mich dann auch immer wieder hierher zieht. Auf in die Berge! Wenn man nicht gerade im Stau steckenbleibt, ist man in knapp einer Stunde von München aus hier.

Heute ging es gemeinsam drumpldeer auf eine lange vorbereitete Tour, bei der wir ein paar Gipfel "sammeln" wollten. Die Seven Summits sollten jedem Bergsteiger ein Begriff sein - die jeweils höchsten Berge aller Kontinente. Ganz so hoch geht es zwar nicht hinauf, aber das Ergebnis war eine durchaus anspruchsvolle und konditionell fordernde Tour.  Um das ganze abwechslungsreich zu gestalten, wurde das ganze zu einer Letterbox. An oder auf jedem der 7 Gipfel (Seven Summits)  findet ihr einen Stempel, mit dem ihr eine Stempelkarte füllen könnt. Für die Berechnung der Finalkoordinaten sind die Variablen A bis G auf den Stempeln entscheidend, für den späteren Bonus auf dem Rückweg zum Basislager sind auch die Motive entscheidend ;-). Wie bei jeder anderen Letterbox bleiben die Stempel selbstverständlich in den Dosen und sind kein Tauschgegenstand! Falls jemand einen der Stempel besonders toll findet, ordere ich gerne einen für euch - einfach mitnehmen ist aber tabu!

Kurzzusammenfassung:

Länge: 20.9 km

Dauer: ca. 8:30 Stunden (ohne Beifang und Einkehr)

Höhenmeter: 1700 m hoch, 1700 m runter ;-) Das dürfte auch das Nilpferd dann als Bergtour definieren.

 

Einkehrmöglichkeiten/Ausrüstung:

Auf dem Weg gibt es Einkehrmöglichkeiten in der Nähe des Fockensteins und zwischen Seekarkreuz und Grasleitenkopf. Diese sind aber wegen Corona geschlossen oder nur eingeschränkt geöffnet. Packt euch also eine Brotzeit und ausreichend zu Trinken ein.

Eure Kleidung sollte der Route angemessen und ihr auch für schlechteres Wetter gewappnet sein. Grödel braucht ihr im Sommer nicht, aber Wanderstöcke schonen die Knie und helfen auch beim Aufstieg, Kraft zu sparen. Sonnenbrille, Regenjacke, warme Sachen, Wanderschuhe... Ich denke, das versteht sich eigentlich von selbst. Vorbereitung ist alles ;-). Der Cache ist nicht im Winter machbar, da einige der Stationen dann unter Schnee begraben sind. Das Finale selbst ist schneesicher, aber ohne alle Variablen entlang des Wegs nützt euch das nichts. Davon abgesehen ist eine Winterbegehung schon wegen des schlechten Handy-Empfangs und der Massen an Schnee nicht ratsam. Selbst mit Schneeschuhen kommt man hier an seine Grenzen.

Route

GPX

Wer mag, kann sich über den folgenden QR-Code die gpx der Tour runterladen. Ihr kommt direkt auf die Datei in meinem Drive-Ordner. Groundspeak übernimmt keine Verantwortung für die Sicherheit des Downloads, aber hilfreich ist es für manche von euch vielleicht.


Los geht's!

Dann wollen wir mal! Parken könnt ihr entweder gegenüber der Waldkirche (wenige Plätze, aber kostenlos) oder ein Stück hinter Schloss Hohenburg. Der Parkplatz kostet 2€ pro Tag. Egal, wo ihr parkt, ihr müsst zunächst einmal zu den Listingkoordinaten gelangen, d.h. zum Basislager. Hier müsst ihr nichts ermitteln, könnt euch aber ein Stempelkissen ausleihen. Wer ein eigenes Stempelkissen hat als Letterboxer, sollte das nutzen. Ansonsten müsst ihr zum Schluss noch einmal zum Basislager zurück.

Danach geht es vom Weiher aus straff hinauf zum Geierstein (1491m). Hier liegen noch ein EC, zwei Tradis und mein Geierstein-Multi auf dem Weg. Kurz vorm Gipfel des Geiersteins kommt ihr an die erste Stempelstation. Nach der Überschreitung des Geiersteins folgen wir dem Maxiliansweg (611) und gelangen so zum Fockenstein (1564m). Dieser ist ein beliebtes Ausflugsziel von Bad Wiessee aus und daher oft gut gefüllt. Die Stempelstation 2 findet ihr daher wieder etwas unterhalb des Gipfels. Nach dem Fockenstein geht es an der Neuhüttenalm vorbei hinunter ins Hirschbachtal zum Hirschbachsattel (614). Vor euch liegt nun der Aufstieg zu den Kampen. Entlang des Gratweges habt ihr nun das Glück auf kurzer Strecke gleich 5 Gipfel zu besuchen: Ochsenkamp (1594m), Auerkamp (1604m), Spitzkamp (1603m), Brandkopf (1569m) und Seekarkreuz (1601m). Jeder der Gipfel ist mit einer Stempelstation versehen. Am Seekarkreuz könnt ihr die Aussicht genießen und mithilfe der 7 Stempelabdrücke auf eurer Stempelkarte die Finalkoordinaten berechnen.

Die Stempelstationen findet ihr als sichtbare Wegpunkte im Listing. In der Galerie gibt es noch dazu Spoilerbilder der Verstecke. Der Weg ist hier eindeutig das Ziel und ich will euch nicht mit langen Suchaktionen und komplizierten Rechnungen aufhalten. Grasleitenkopf und Grasleitenstein liegen ebenfalls auf dem Weg zurück ins Basislager, spielen aber für das Finale keine Rolle. 9 Summits hätte auch keinen Sinn gemacht ;-)

Zur Überprüfung: Die iterierte Quersumme der Variablen ist 3.

Da F derzeit wohl fehlt: F ist die Summe von E und G.


Das Finale findet ihr bei:

N 47° 32.000 + AxBxCxDxExFxG + AxAx(B + E + G)
E 11° 32.000 + AxBxCxDxExFxG  - AxCxF - AxBxExF - D

 

Einen Checker mit Spoilerbild gibt's auch noch:

Denkt an die Bonuszahl. Man wird sie sicher mal brauchen ;-)

Additional Hints (Decrypt)

Fcnyg va Mjvyyvatfonhz, Xbcsuöur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)