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Periodensystem Mystery Cache

Hidden : 4/25/2021
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE oder PSdE) ist eine Liste aller chemischen Elemente, geordnet nach steigender Kernladung (Ordnungszahl). Die Liste wird so in Zeilen (Perioden) unterteilt, dass in jeder Spalte (Hauptgruppe/Nebengruppe) der entstehenden Tabelle Elemente mit ähnlichen chemischen Eigenschaften stehen. Der Name Periodensystem weist darauf hin, dass sich mit ansteigender Ordnungszahl viele Eigenschaften der Elemente periodisch wiederholen. Das Periodensystem wurde 1869 unabhängig voneinander und fast identisch von zwei Chemikern vorgestellt, zunächst von dem Russen Dmitri Mendelejew (1834–1907) und wenige Monate später von dem Deutschen Lothar Meyer (1830–1895). N Historisch war das Periodensystem für die Vorhersage von noch unentdeckten Elementen und deren Eigenschaften von besonderer Bedeutung, da die Eigenschaften eines Elements näherungsweise vorhergesagt werden können, wenn die Eigenschaften der umgebenden Elemente im Periodensystem bekannt sind. Heute dient es vor allem als übersichtliches Organisationsschema der Elemente und zur Ermittlung möglicher chemischer Reaktionen.

Bernard Courtois (* 8. Februar 1777; † 27. September 1838) war ein französischer Salpetersieder und der Entdecker des Iod. Bernard Courtois entdeckte 1811 bei der Untersuchung von Braunalgen der Gattung Laminaria aus der Nordsee das Element Iod. Eigentlich wollte er eine Lauge aus Seetang gewinnen. Wurde nun die gewonnene Lauge mit konzentrierter Schwefelsäure versetzt, entstanden violette Dämpfe. Erst Sir Humphry Davy und Joseph Louis Gay-Lussac erkannten, dass es sich bei dem violetten Dampf um ein Element handelt. Sie benannten es wegen seiner charakteristischen violetten Dämpfen nach dem griechischen Wort ioeides ("violett"). Jöns Jakob Berzelius schlug im Jahre 1814 das chemische Symbol I vor.

Morris William Travers (* 24. Januar 1872 in London; † 25. August 1961 in Stroud) war ein englischer Chemiker. Er studierte Chemie am University College und wurde dort 1903 Professor. Ab 1906 war er in Bangalore der erste Direktor des neu gegründeten Indischen Instituts der Wissenschaften. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs kehrte er nach England zurück und war in der chemischen Industrie beschäftigt. Gemeinsam mit William Ramsay entdeckte er in den Jahren von 1894 bis 1908 die Edelgase Neon, Krypton und Xenon. Die Entdeckung gelang durch fraktionierte Destillation von flüssiger Luft.

Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867 in Warschau, Russisches Kaiserreich; † 4. Juli 1934 bei Passy, geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine Physikerin und Chemikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich lebte und wirkte"." Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium. Marie Curie ist die einzige Frau unter den vier Personen, denen bisher mehrfach ein Nobelpreis verliehen wurde, und neben Linus Pauling die einzige Person, die Nobelpreise auf zwei unterschiedlichen Fachgebieten erhielt. Marie Curie wuchs im damals zu Russland gehörigen Teil Polens auf. Da Frauen dort nicht zum Studium zugelassen wurden, zog sie nach Paris und begann Ende 1891 ein Studium an der Sorbonne, das sie mit Lizenziaten in Physik und Mathematik beendete. Im Dezember 1897 begann sie die Erforschung radioaktiver Substanzen, die seitdem den Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit bildeten. Nach dem Unfalltod Pierre Curies wurden ihr 1906 zunächst seine Lehrverpflichtungen übertragen. Zwei Jahre später wurde sie schließlich auf den für ihn geschaffenen Lehrstuhl für Allgemeine Physik berufen. Sie war die erste Frau und die erste Professorin, die an der Sorbonne lehrte. Als sich Marie Curie 1911 um einen Sitz in der Académie des sciences bewarb und im selben Jahr ihr Verhältnis mit Paul Langevin bekannt wurde, erschienen in der Boulevardpresse Artikel, in denen sie persönlich angegriffen und als Fremde, Intellektuelle, Jüdin und sonderbare Frau bezeichnet wurde. Während des Ersten Weltkrieges widmete sich Marie Curie als Radiologin der Behandlung verwundeter Soldaten. Sie entwickelte einen Röntgenwagen, der es ermöglichte, radiologische Untersuchungen in unmittelbarer Nähe der Front vorzunehmen, und beteiligte sich an der Qualifizierung der notwendigen Techniker und Krankenschwestern. Nach dem Krieg engagierte sie sich in der Internationalen Kommission für Geistige Zusammenarbeit des Völkerbundes für bessere Arbeitsbedingungen von Wissenschaftlern. An dem von ihr geleiteten Pariser Radium-Institut setzte sie sich für die Förderung von weiblichen und ausländischen Studierenden ein.

Pierre Jules César Janssen (* 22. Februar 1824 in Paris; † 23. Dezember 1907 in Meudon) war ein französischer Astronom. 1868 fand er einen Weg, die Sonnenkorona auch ohne Sonnenfinsternis zu beobachten. Im selben Jahr entdeckte er ein unbekanntes Element im Sonnenspektrum, das Helium. Beides gelang gleichzeitig – unabhängig von Janssen – dem englischen Astronomen Joseph Norman Lockyer.

Ferdinand Frederic Henri Moissan (* 28. September 1852 in Paris; † 20. Februar 1907 in Paris) war ein französischer Chemiker. Ihm glückte es als erstem, am 26. Juni 1886 reines Fluor herzustellen. 1893 entdeckte Moissan in einem Meteoritenkrater im Canyon Diablo, Arizona, ein bis dahin unbekanntes Mineral, das in seinen Eigenschaften denen von Diamant recht nahe ist und als das zweithärteste natürlich vorkommende Material gilt. Es wurde nach seinem Entdecker Moissanit genannt. 1902 gelang ihm der Nachweis der Silicium-Wasserstoff-Verbindung Monosilan nach der saueren Zersetzung (Protolyse) von Lithiumsilicid. Moissan erhielt 1906 den Nobelpreis für Chemie „als Anerkennung des großen Verdienstes, das er sich durch seine Untersuchung und Isolierung des Elements Fluor sowie durch die Einführung des nach ihm benannten elektrischen Ofens in den Dienst der Wissenschaft erworben hat“.

Antoine Laurent de Lavoisier (* 26. August 1743 in Paris; † 8. Mai 1794 ebenda) war ein französischer Chemiker; er war einer der Väter der modernen Chemie. 1754 besuchte er die Eliteschule College Mazarin, wo Lacaille seine naturwissenschaftliche Begabung auffiel. Lavoisier studierte allerdings auf Wunsch des Vaters Rechtswissenschaft und Naturwissenschaften. 1766 erhielt er eine goldene Medaille für die Verbesserung der Pariser Stadtbeleuchtung. 1771 heiratete er die erst 13-jährige Marie-Anne Pierette Paulze (spätere Marie Lavoisier) aus reichem Hause, was es ihm ermöglichte, ein großes Labor einzurichten, in dem seine Frau auch gerne experimentierte und das Laborbuch führte. Nach der Französischen Revolution, 1789, beteiligte sich der Liberale Lavoisier an Reformen; er förderte die einheitliche Einführung von Maßen (metrisches System) und Gewichten. Als ehemaliger Steuerpächter wurde Lavoisier während der Französischen Revolution als Erpresser angeklagt und am 8. Mai 1794 auf der Guillotine hingerichtet. Zu seinen wichtigsten wissenschaftlichen Beiträgen zählt die Charakterisierung von Kohlenstoff als Element (1787).


Antoine Henri Becquerel (* 15. Dezember 1852 in Paris; † 25. August 1908 in Le Croisic, Département Loire-Atlantique) war ein französischer Physiker. Er entdeckte 1896 die Radioaktivität und erhielt 1903 gemeinsam mit Marie und Pierre Curie den Nobelpreis für Physik. Sein Vater war Alexandre Edmond Becquerel, der Entdecker des photoelektrischen Effekts. Henri Becquerel studierte 1872 bis 1874 an der École Polytechnique. 1874 heiratete er Lucie Jamin, die Tochter von Jules Jamin. Aus dieser Verbindung stammt als Sohn der Physiker Jean Becquerel. Von 1874 bis 1877 setzte er sein Studium an der École des Ponts et Chaussées fort. E Danach begann Becquerel seine akademische Karriere als Assistent an der École polytechnique, deren Lehrstuhl für Physik er 1895 erhielt. Nachdem seine Ehefrau verstorben war, heiratete er 1890 Louise Lorieux. 1896 experimentierte Becquerel mit der Phosphoreszenz von Uransalzen. Nachdem er auf einige in einem dunklen Raum deponierte Präparate eine Fotoplatte gelegt hatte, bemerkte er am 1. März 1896, dass die Platte geschwärzt wurde, obwohl zuvor kein Licht einfallen konnte, das die Uransalze zur Phosphoreszenz hätte anregen können. Dies war ein Hinweis darauf, dass eine Strahlung existiert, die nicht zum Spektrum des sichtbaren Lichts gehört – diese Strahlung nannte Becquerel Uranstrahlen. Ähnliche Eigenschaften weisen auch die kurz vorher entdeckten Röntgenstrahlen und die Kathodenstrahlen auf. Becquerel hatte mit diesem Versuch die Radioaktivität entdeckt. 1900 wies er bei weiteren Forschungen nach, dass die aus dem Atomkern entweichenden schnellen Elektronen (β-Strahlung) magnetisch ablenkbar sind. Becquerel führte daneben wichtige Forschungen zur Phosphoreszenz, Spektroskopie und Absorption von Licht durch. Er starb im Alter von 55 Jahren, möglicherweise an den Folgen radioaktiver Strahlung. Er hatte Verbrennungen auf der Haut vom Umgang mit radioaktiven Materialien. Er wurde auf dem Cimetière ancien (deutsch Alter Friedhof) von Châtillon-Coligny im Familiengrab der Becquerels bestattet.

Sir William Ramsay (* 2. Oktober 1852 in Glasgow; † 23. Juli 1916 in High Wycombe) war ein schottischer Chemiker und Nobelpreisträger. Ramsay studierte an der Universität Glasgow und wurde 1880 Professor der Chemie in Bristol. 1887 folgte er dem Ruf an das University College London. Hier arbeitete er bis 1912. Zunächst bestimmte er mit neuen Methoden das spezifische Gewicht eines Stoffes am Siedepunkt, das Atomgewicht von Metallen und die Oberflächenspannung von Flüssigkeiten bis zu ihrem kritischen Punkt. 1883 begann er mit Untersuchungen über die thermischen Eigenschaften von Stoffen. Dies führte zu neuen Erkenntnissen über Molekularzustände von flüssigen und gasförmigen Stoffen. Von 1884 an arbeitete er zusammen mit Lord Rayleigh. Bei Experimenten mit dem Luftbestandteil Stickstoff fanden sie erstmals das Edelgas Argon als weiteren Bestandteil der Luft. Bei weiteren Untersuchungen entdeckten sie 1895 das Helium. In dieser Zeit begann Ramsay mit Morris William Travers zusammenzuarbeiten. Bis zum Jahre 1898 fanden sie die restlichen Edelgase Krypton, Neon und Xenon, 1905 schließlich das Radon. Alle Edelgase ordnete Ramsay in das Periodensystem ein. Nach 1898 experimentierte Ramsay mit Radium und dessen Zerfallsprozessen. Dabei setzte er sich starker radioaktiver Bestrahlung aus, sodass er an Nasenkrebs erkrankte, dem er dann schließlich erlag.

Robert Wilhelm Eberhard Bunsen (* 30. März 1811 in Göttingen; † 16. August 1899 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker. Er entwickelte zusammen mit Gustav Robert Kirchhoff die Spektralanalyse, mit deren Hilfe chemische Elemente hochspezifisch nachgewiesen werden können. Er perfektionierte den nach ihm benannten Bunsenbrenner und erfand das Bunsenelement und das Bunsen-Fotometer. 1852 übernahm Bunsen den Lehrstuhl von Leopold Gmelin an der Ruprecht-Karls-Universität. Auch hier erhielt Bunsen ein neues Laboratorium und eine Dienstwohnung. Das Laboratorium galt als das modernste chemische Laboratorium Deutschlands. Bei seinen Versuchen gelang es Bunsen mittels Elektrolyse von Salzschmelzen zahlreiche Metalle wie Chrom, Magnesium, Aluminium, Mangan, Natrium, Barium, Calcium und Lithium in Elementarform zu gewinnen. In seiner Zusammenarbeit mit Sir Henry Roscoe wurden von 1852 an die lichtinduzierte Bildung von Chlorwasserstoff aus Wasserstoff und Chlor untersucht. Nach sieben Jahren brach Bunsen 1859 die Zusammenarbeit mit Roscoe ab und arbeitete zusammen mit Kirchhoff an der Spektralanalyse chemischer Elemente. Mit Hilfe der Spektroskopie konnten bei der Erhitzung chemischer Substanzen in Flammen die charakteristischen Spektrallinien untersucht werden. Zu diesem Zweck perfektionierte Bunsen einen besonderen Gasbrenner, der zuvor durch Michael Faraday erfunden worden war und später den Namen Bunsens erhalten sollte. Bei der Spektralanalyse des Mineralwassers der neu erschlossenen Maxquelle in Dürkheim entdeckten Bunsen und Kirchhoff 1860/61 die Alkalimetalle Cäsium und Rubidium. Durch ihre Studien wurde es zudem möglich, die Fraunhoferlinien zu erklären und somit eine der wesentlichsten Grundlagen für die moderne Astronomie zu legen.

Martin Heinrich Klaproth (* 1. Dezember 1743 in Wernigerode; † 1. Januar 1817 in Berlin) war ein deutscher Chemiker. Klaproth entdeckte die Elemente Uran, Zirconium, Titan (Wiederentdeckung), Cer und Tellur (erste Darstellung) und Strontium (parallel mit Hope). Als einer der angesehensten Chemiker seiner Zeit beeinflusste er das chemische Denken in Deutschland"." Die Abwendung von der Phlogistontheorie und die Akzeptanz der Oxidationstheorie (Lavoisier) unterstützte er nach entsprechenden Versuchen (1792). Neben Joseph Louis Proust war Klaproth der Analytiker in der Zeit vor Berzelius. Klaproth führte die Waage als analytisches Standardinstrument ein. Gepaart mit präziser Versuchsdurchführung, kreativem Vorgehen in den Trennungsgängen und genauer Angabe der Untersuchungsergebnisse machte er sich besonders um die analytischen Verfahren verdient. In der Gravimetrie führte er die Regel Trocknen bis zur Gewichtskonstanz ein.

Louis Nicolas Vauquelin (* 16. Mai 1763 in Saint-André-d'Hébertot (Normandie); † 14. November 1829 in Saint-André-d'Hébertot), war ein französischer Apotheker und Chemiker. Seine erste Bekanntschaft mit der Chemie machte Vauquelin in einer Apotheke in Rouen, wo er von 1777 bis 1779 als Laborassistent arbeitete und eine Apothekerlehre absolvierte. Nach mehreren Wechseln war er von 1783 bis 1791 Assistent des Chemikers Fourcroy. Anfangs erschienen Vauquelins Veröffentlichungen als die seines Vorgesetzten, später unter Nennung beider Namen. Ab 1790 publizierte Vauquelin unter eigenem Namen. Bis zum Jahr 1833 erscheinen 376 Veröffentlichungen. Meist beschreiben sie aufwändige Trennungsgänge und Analysen. Bei der Vielzahl der untersuchten Substanzen ist es überraschend, dass Vauquelin nur zwei chemische Elemente entdeckte, Beryllium und Chrom. Im November 1829 verstarb Vauquelin während eines Besuches in seiner Heimatstadt.

Henry Cavendish (* 10. Oktober 1731 in Nizza; † 24. Februar 1810 in London) war ein britischer Naturwissenschaftler. Henry Cavendish war der Sohn von Lord Charles Cavendish (ein Sohn des zweiten Herzogs von Devonshire) und Lady Ann Gray (Tochter des Herzogs von Kent). Die Familie gehörte zum alteingesessenen Adel und war mit vielen anderen bedeutenden Adelsfamilien in Großbritannien eng verbunden. Seine Mutter starb 1733 nach der Geburt seines Bruders Frederick. Zu seinen wichtigsten wissenschaftlichen Beiträgen zählen die Entdeckung des Wasserstoffs (1766) und die Erkenntnis, dass Wasserstoff zu Wasser verbrennt, dass also Wasser kein Element ist.

Carl (oder Karl) Wilhelm Scheele (* 9. Dezember 1742 in Stralsund; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutsch-schwedischer Apotheker und Chemiker. Er isolierte und untersuchte viele chemische Verbindungen und trug zur Entdeckung mehrerer Elemente bei, beispielsweise der des Sauerstoffs. Carl Wilhelm Scheele wurde als Sohn des Stralsunder Brauers und Kornhändlers Joachim Christian Scheele, eines angesehenen Bürgers der Stadt, und seiner Ehefrau Margaretha Eleonora, geb. Warnkros, als siebtes von elf Kindern geboren. Die Geschäfte des Vaters gingen zeitweilig schlecht, 1745 musste er Konkurs anmelden. Hierbei wurde auch Scheeles Geburts- und Elternhaus in der Fährstraße versteigert. Die Familie wohnte dann bei Verwandten und wechselte danach mehrfach die Wohnung in Stralsund. Der Vater arbeitete als Makler und konnte trotz geringer finanzieller Mittel Carl Wilhelm 1748 in eine Privatschule schicken. Über seine Jugendjahre ist wenig bekannt. Im Herbst 1785 erkrankte er, heiratete am 19. Mai 1786 seine Haushaltshilfe Sara Margarethe Pohl auf dem Sterbebett und setzte sie testamentarisch zu seiner Universalerbin ein. Am 21. Mai starb Carl Wilhelm Scheele. An seinem Geburtshaus in der Stralsunder Fährstraße 23 erinnert eine Gedenktafel an den bekannten Chemiker und Pharmazeuten.

Additional Hints (Decrypt)

Nz Svany zhff rva Crgyvat trshaqra jreqra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)