An den angegebenen Koordinaten befindet sich selbstverständlich nicht der Cache, dafür findet man hier die alternative Alsterquelle Kisdorf. Diese hat, im Gegensatz zur offiziellen Alsterquelle in Henstedt-Rhen, welche über eine Bronzeplatte am Boden mit der Inschrift: „Quellgrund der Alster“ verfügt, keinen eigenen Namen. Die Quelle speist die Wischbek. Nimmt man diese Quelle, welche offiziell die Wischbek speist, bevor diese in die Alster mündet, so verlängert sich die Alster noch um ein paar Kilometer.
Diese Quelle als Alternative wurde von Heinrich Carl Dannmeyer, einem Lehrer, der 1853 in Kisdorf geboren wurde in seinen „Lebenserinnerungen“ als solche bezeichnet: „Am südlichen Abhange des …...... liegt eine Quelle, die ihre Wasser in das Alstergebiet des Henstedter Wohld sendet. Ich habe sie einmal als Alsterquelle angesprochen, was Herr Melhop nicht gelten ließ.“ Besagter Herr Wilhelm Melhop (1856 – 1943) war studierter Bauhistoriker und Topograph, Hamburger Baudirektor und Verfasser mehrerer Bücher, vor allem „Die Alster“, 1932.
Den Cache findest du bei:
N53°49.ABC E010°00.DEF
A: Wie viele Ruderboote sind im Wappen der Stadt abgebildet, in welcher der Kisdorfer Radiosendemast ursprünglich stehen sollte?
B: Wie viele Radiosender über 10kW senden von Kisdorf aus (2021)?
C: Auf welcher Frequenz sendet der Radiosender, der als erster von Kisdorf aus gesendet hat? Bilde die Quersumme der Frequenz und nehme die zweite Ziffer.
D: Wie viele Quellen gibt es in Kisdorf?
E: Wie lautet der Name des 91m hohen Berges in Kisdorf? Zähle die Buchstaben und bilde davon die Quersumme.
F: Wie viele "Doppelvokale" (gleichlautende Buchstaben hintereinander, wenn man die Eiszeit als ein Wort schreibt) hat die zu seiner Entstehung verantwortliche Eiszeit?