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Auf in die Berge! - Geierstein (1491m) Multi-cache

Hidden : 3/21/2021
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Auf in die Berge! -  Geierstein (1491m)

 

Intro:

Die Alpen und nicht zuletzt auch die Zugspitze kann man von München aus schon sehen. Logisch, dass es mich dann auch immer wieder hierher zieht. Auf in die Berge! Wenn man nicht gerade im Stau steckenbleibt, ist man in knapp einer Stunde von München aus hier. 

Nachdem ich am gestrigen Tag vor lauter Schneefall eine Bergtour lieber bleiben ließ und den Tag mal mit Cachen im Tag verbrachte, ging es heute vom Basislager in Benediktbeuern aus nach Lenggries. Geplant hatte ich eine Tour über den Geierstein hin zum Fockenstein und dann auf Forstwegen wieder zurück ins Tal. Die Realität sah dann doch etwas schneereicher aus als erwartet, weshalb die Tour etwas verkürzt und der Cache auf dem Fockenstein erst einmal vertagt werden musste.

Auf meinem Weg zum Geierstein überlegte ich mir wieder mal, wie ich andere Cacher mit einem Multi ohne große Ableserei und Rechnungen beglücken könnte. Bilder zuordnen hatten wir inzwischen ja auch schon ein paar Mal... und dann sah ich rot ;-). Mehr dazu weiter unten.

Ja, die Koordinaten lassen sich oftmals bei meinen Multis auch durch Zahlendreherei eingrenzen. Einerseits habe ich halt keine Lust, mir komplizierte Formeln auszudenken und andererseits will ich auch sicherstellen, dass man die Dose auch dann finden kann, wenn man vielleicht ein Bild übersehen hat. Mit etwas Rumprobieren und mit Checker wird man dann eben doch noch fündig und muss nicht frustriert und ohne Fund ins Tal zurückkehren ;-).

 

Kurzzusammenfassung:

Länge: 9,2 km

Dauer: ca. 3,5 - 4 Stunden

Höhenmeter: 788 m hoch, 788 m runter ;-)

 

Einkehrmöglichkeiten/Ausrüstung:

Auf dem Weg liegen keine Einkehrmöglichkeiten. Die Runde ist vergleichsweise kurz - wer will, kann noch zum Fockenstein weiterwandern und dort auf der Hütte einkehren, falls sie offen hat, ansonsten muss man sich dann nach dem Abstieg in Lenggries belohnen.

Eure Kleidung sollte in jedem Falle der Route angemessen und ihr auch für schlechteres Wetter gewappnet sein. Grödel empfehlen sich im Winter definitiv, wenn nicht sogar Schneeschuhe. Sonnenbrille, Regenjacke, warme Sachen, Wanderschuhe... Ich denke, das versteht sich eigentlich von selbst. Vorbereitung ist alles ;-).

Route

GPX

Wer mag, kann sich über den folgenden QR-Code die gpx der Tour runterladen. Ihr kommt direkt auf die Datei in meinem Drive-Ordner. Groundspeak übernimmt keine Verantwortung für die Sicherheit des Downloads, aber hilfreich ist es für manche von euch vielleicht. Die Route wurde online erstellt und wie überall hier in der Gegend weichen die Wege der Offlinekarten gerne mal ein paar Meter vom GPS-Signal ab. Wirklich den Weg suchen muss man nicht, es gibt auch genug Wegzeichen und um die geht es letztlich sogar bei diesem Cache ;-)


Los geht's!

Parken könnt ihr gegenüber vom Hirschbachstübl an dem Abzweig der Karwendelstraße oder auch am Schloss Hohenburg. Hier kann ich allerdings nichts über Parkgebühren sagen. Es geht zunächst hinauf zum Kalvarienberg und dann weiter zum Schlossweiher. Ab hier ist der Geierstein sehr gut ausgeschrieben und ihr folgt einfach den roten / rot-weißen Markierungen. Der Weg ist zwischenzeitlich ziemlich steil, soweit ich es in Routenbeschreibungen für den Sommer gelesen habe auch sehr schroff und teilweise über Wurzeln und Steine zackig nach oben. Stellenweise habe ich mich sehr an den Jochberg erinnert gefühlt. Bei mir lagen jedoch gute 40-60cm Schnee und von Wurzeln und Felsen war nichts zu merken. Ich war froh, dass vor mir jemand gespurt hatte und nur beim Abstieg bekam ich Probleme mit unerwarteten Schneemassen. Vorteil davon: Wer bei einem Meter Schnee eine Dose versteckt, kann sich sicher sein, dass diese definitiv auch im Winter zu finden ist. Auch die gesuchten Wegzeichen sind alle in ausreichender Höhe angebracht.

Tja, und wie findet man nun die Dose?

Wie gesagt, bei diesem Cache sieht man rot. Ich habe euch die Wegpunkte zur Orientierung vorgegeben, auch wenn diese nicht auf den Meter genau sind durch ein springendes GPS-Signal. Schärft also am besten schon ein paar Meter vorher eure Blicke und geht im Zweifel noch ein paar Meter weiter. Schaut euch die folgenden Bilder genau an und bringt sie auf eurem Weg in die richtige Reihenfolge. Ihr findet sie im Großformat auch noch einmal einzeln in der Galerie. Die Variablen A, B, C, ..., I entsprechen der Position des Bildes auf der Wanderung. Die Variable des Bildes, das euch als erstes begegnet, erhält somit den Wert 1, das zweite Bild den Wert 2, etc. Zum Ende müsst ihr am Gipfel nur noch die Werte der Variablen in die Finalformel einsetzen und dann könnt ihr auch schon fündig werden:


Sobald ihr den Gipfel erreicht habt, könnt ihr euch an die Berechnung der Finalkoordinaten machen. Für den Abstieg und die kürzeste Route zurück zum Parkplatz bietet es sich an, dem Maximiliansweg zu folgen.

Finale:

N 47° 4(D - A - B).(H + I)(D - F - G)(A)           

E 11° 3(D - C).(B)(C - F)(E - I)

Checker:

Viel Spaß beim Wandern und notiert euch wie üblich die Bonuszahl ;-)

Additional Hints (Decrypt)

Jhemryuöuyr, uvagre Fgrva

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)