Leider muss wegen Corona unser diesjähriges Büttenwarder-Event ausfallen. Darüber sind wir sehr unglücklich, aber es lässt sich nicht ändern.
Als Trostpflaster hat sich der Trittauer Stammtisch etwas Spezielles für euch einfallen lassen. Es handelt sich um eine Serie von 35 Mysterys, bestehend aus einer großen Runde und einer kleineren Runde mit Angelcaches.
Die gesamte Strecke beläuft sich auf ca 15 km.
Bei den Rätseln dreht sich alles rund um Büttenwarder, das nette Dorf, wo Adsche, Brakelmann und die anderen Dorfbewohner ihren Nennwert suchen.
Der Trittauer Stammtisch hofft, dass wir einen guten Ersatz zum ausgefallenen Event gefunden haben und wünschen euch ein fröhliches Rätseln und Suchen!
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Onkel Krischan
Adsche hat durch Zufall ein handgeschriebenes Dokument von Onkel Krischan entdeckt. Hocherfreut öffnet er vorsichtig den schon etwas verblichenen Umschlag und zieht das interessante Schriftstück heraus. Enttäuscht legt er es kurz darauf beiseite.
„Das kann doch kein Mensch lesen! Wer kann mir denn das übersetzten?“
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Wer mag, kann seinen "Fortschritt" für die Lütt un Lütt-Serie in seinem Profil bei geocaching.com dokumentieren. Wie man die folgende Grafik in sein Profil einbauen kann, wird weiter unten beschrieben.
Das optische Prinzip ist einfach: Je mehr Caches gefunden worden sind, um so bunter wird das Bild.
Einbau ins Profil
Um die Grafik in dein Profil einzubauen, kopier dazu einfach den folgenden Code ins Profil:
<p><img alt="Lütt un Lütt Fortschritt" title="Lütt un Lütt Fortschrittt Fortschritt"
src="http://www.doblinus.de/LuettUnLuett/LuettUnLuett-fortschritt.php?mid=1234567 width="650"></p>
Wichtig:
Bevor das Ganze funktionieren kann, musst du im Code die 1234567, die sogenannte MID, durch deine eigene, echte ersetzen. Diese Zahl identifiziert dich eindeutig bei geocaching.com. Um sie zu finden, geh wie folgt vor:
Geh in dein Profil und klick hier (Pfeil):
Dann kannst du hier (Pfeil) deine MID ablesen:
Dir ist das Bild zu groß? Kein Problem, ersetze einfach die 650 durch eine kleinere Zahl.
Hinweis:
Die einzelnen Fundzahlen basieren auf einer persönlichen GSAK-Datenbank, die normalerweise einmal täglich manuell aktualisiert wird. Das kann aber nicht immer garantiert werden, sodass es schon einmal passieren kann, dass die Daten ein paar Tage "hinterherhinken".