Am 29. August 1972, die Olympischen Spiele in München hatten gerade begonnen da fand hier an dieser stelle Josef Ertl am Dienstag morgen gegen 6 Uhr den Tod. Was erst durch den herbeigerufenen Arzt als Hertzversagen diagnostiziert wurde stellte sich dann als heimtückischer Mord dar. Der 65. Jährige Bauer von Wohlprechting wurde von seinem Nachbarn bei der Feldarbeit von hinten erschossen. Seine Frau lies deshalb an dieser Stelle das Kreuz errichten. Was genau den Mörder zu dieser Tat bewegt hat kann man nicht sagen aber es wurde das Gerücht verbreitet das weitere Bürger aus der Umgebung auf einer Liste stehen die er nach seiner Entlassung töten würde. Der Täter wurde verurteilt und kam in psychiatrische Verwahrung. Nach 24 Jahren war es dann so weit der Straftäter kam frei doch anscheinend konnte er mit seiner Schuld nicht Leben denn er nahm sich das selbe gleich nach der Entlassung in dem er in den Inn sprang und ertrank.