In den letzten Jahren trĂ€gt St.Jocosa durch seine Logs und einige Caches dazu bei, dass das MĂŒnsterlĂ€nder Platt nicht in Vergessenheit gerĂ€t.
In diesem Zusammenhang ist mir auch ein Gedicht von Natz Thier wieder eingefallen, dass ich in meiner Kindheit in der Schule gelernt habe.
Meines Wissens habe ich es damals gar nicht gelernt und trotzdem kenn ich es heute noch:
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De erste Westfaole
Ăs nu vör boll tweedusend Joahr
de HĂ€rguod up de Welt,
doa gonk he auk met Petrus Às
hier öwwer Kamp un Feld.
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Se keeken sik de Eeken an,
de Wiesken un de Heid,
un Petrus bleew verwĂŒnnert stoahn.
Wat harr de Mann âne Freid!
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âNu kiekt Ă€s, HĂ€r, dat schöne Land
inân hellen Sunnenschien!
Un hier up dĂŒssen schönen Grund
söllt kine Mensken sin?â
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Dao keek de HĂ€r den Petrus an:
âNee, wat en Unverstand!
Dao kreegen wi ânen schönen Slag.
Maol den DĂŒwel nich an de Wand.
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Dat gönk wià öwwer usse Macht,
de hatten Köpp to stĂŒrn - -.â
MÀn wu de HÀrguod nu Às is,
he leit sik doch bekĂŒrn.
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He namm dann sinen hillgen Foot
un gonk lĂŒk ut de Siet
un stott son ân Eekenknubben an,
de jĂŒst lagg in de Driet.
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Nich lange durtât, dao trock sik all
de Knubben döreneen,
un so en echt westfÀölsken Buer,
de stonn boll up de Been.
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He keek de beiden grÀsig an,
dann dei he up de Mund
un sagg to iÀhr:
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Ups, jetzt hab ich doch den Schluss vergessen.
Wer mir helfen möchte, trage den Schluss in dieser Form in den Checker ein:
das_ist_die_lösung
Als Belohnung erfĂ€hrt er dann, wo ich eine kleine Dose mit dem Logbuch versteckt habe, denn an den Listingkoordinaten ist sie natĂŒrlich nicht.
PrivatgrundstĂŒcke mĂŒssen nicht betreten werden, die Nachbar wissen Bescheid.
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Du kannst deine RĂ€tsel-Lösung mit certitude ĂŒberprĂŒfen.
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