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Ehemalige Bahnstrecke zwischen Groitzsch und Pegau Traditional Geocache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo Eagleeye321,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

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Hidden : 8/2/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Der Bahnhof Groitzsch wurde als Haltestelle am 7. September 1874 mit der Bahnstrecke Gaschwitz–Meuselwitz eröffnet. 1882 erfolgte die Hochstufung zum Bahnhof. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Neukieritzsch–Pegau am 1. Oktober 1909 wurde der Groitzscher Bahnhof zu einem Knotenpunkt. 1919 erfuhr er eine Erweiterung. Die 1945 durch den Zweiten Weltkrieg erfolgten Beschädigungen konnten bis 1947 repariert werden. Seit 1957 machte sich der fortschreitende Braunkohleabbau auch im Schienenverkehr bemerkbar. Durch den Tagebau Zwenkau wurde der kurz vorher stillgelegte Abschnitt Gaschwitz–Zwenkau der Bahnstrecke Gaschwitz–Meuselwitz abgetragen. Seit dem 22. Mai 1966 verkehrten Personenzüge nur noch zwischen Groitzsch und Meuselwitz, die allerdings meist von und nach Pegau durchgebunden wurden. Der Reiseverkehr zwischen Groitzsch und Zwenkau wurde nunmehr mit Bussen abgewickelt und die Trasse nur noch im Güterverkehr betrieben. Da sich der Abschnitt Groitzsch–Lucka im Abbaugebiet des 1974 aufgeschlossenen Tagebaus Groitzscher Dreieck befand, stellte man im Jahr 1976 auch auf diesem Abschnitt den Personenverkehr ein. Somit wurde der Bahnhof Groitzsch im Personenverkehr nur noch auf der Bahnstrecke Neukieritzsch–Pegau bedient, bis dieser am 1. Juni 1997 eingestellt wurde. Am 12. August 1998 wurde die Stilllegung der Strecke Zwenkau–Groitzsch durch das Eisenbahnbundesamt genehmigt, nachdem sie seit Anfang des Jahres auch nicht mehr im Güterverkehr bedient wurde; juristisch vollzogen wurde sie zum 30. September 1998.[13] Am Standort des einstigen Bahnhofs im Osten von Groitzsch sind das inzwischen sanierte Empfangsgebäude, Güter- und Wirtschaftsgebäude und das Stellwerk B1 erhalten. Das Stellwerk W2 wurde 2013 abgerissen.[14] In Richtung Zwenkau entstand auf der alten Trasse ein Radweg.Groitzsch: Asphalt für „Wiesenblick“-Radweg In wenigen Wochen kann der Rad- und Gehweg vom Groitzscher Wohngebiet „Wiesenblick“ zum nördlichen Ortsausgang freigegeben werden. Am 19. Juli ist der Asphalt auf der Trasse verlegt worden. Mitarbeiter der Eurovia-Niederlassung Leipzig verlegen den Asphalt für den Radweg vom Groitzscher Wohngebiet „Wiesenblick“ zur Bundesstraße 176 (Ortsausgang) auf der alten Bahntrasse nach Pegau. Mitarbeiter der Eurovia-Niederlassung Leipzig verlegen den Asphalt für den Radweg vom Groitzscher Wohngebiet „Wiesenblick“ zur Bundesstraße 176 (Ortsausgang) auf der alten Bahntrasse nach Pegau. Quelle: Mathias Bierende Groitzsch Langsam kommt der geplante Rad- und Gehweg am nördlichen Ausgang des Groitzscher Wohngebiets „Wiesenblick“ in Form. Am Freitag brachten Leipziger Mitarbeiter der Firma Eurovia Verkehrsbau Union die Trag- und Deckschicht auf. Die Planung für das Vorhaben war bereits 2015 gestartet worden. 170 Tonnen Asphalt für Radweg „Wir verbauen circa 170 Tonnen Asphalt auf einer Länge von etwa 260 Meter und einer Breite von 2,5 Meter“, sagte „Einbaumeister“ Ronny Rethfeldt. Die Maschine, ein sogenannter Raupenfertiger Vögele Super 800-3i, spuckt die Masse mit einer Temperatur von 165 bis 180 Grad Celsius aus. Der Raupenfertiger bringt den Asphalt auf die Trasse auf. Dahinter fährt dann eine Walze. Der Raupenfertiger bringt den Asphalt auf die Trasse auf. Dahinter fährt dann eine Walze. Quelle: Mathias Bierende Der Weg führt auf der früheren Bahntrasse Richtung Pegau hinter der ehemaligen Gärtnerei und dem Autohandel entlang. Am Ortsausgang, gegenüber der Wirtschaftseinfahrt zum Sportplatz, stößt er auf den vorhandenen Radweg nach Schnaudertrebnitz an der Bundesstraße 176. Bauabnahme für 8. August geplant Nun müssen unter anderem die Bankette geschaffen und die Farbmarkierungen aufgebracht werden. Die Bauabnahme ist für den Nachmittag des 8. August avisiert. Dann könnte die Freigabe erfolgen. Das Projekt schlägt mit rund 220 000 Euro zu Buche, sagte Bauamtsleiter Dirk Schmidt. Neben Planungs- und Baukosten gehören dazu auch Ausgaben für ökologische Maßnahmen. Knapp 153 000 Euro schießt der Freistaat dafür zu. Zum Cache: Passt bitte auf die Muggels auf, da sich in der Nähe ein Wohngebiet befindet. Der Cache ist Magnetisch und Schwarz. Ihr müsst nicht unter die Brücke, nichts abschrauben oder klettern. Nur zugreifen im richtigen Moment und Loggen. Viel Sapß wünscht Eagleeye321 Quelle:Wikipedia/LVZ

Aus Respekt vor den Toten und den bislang Erkrankten am Cornonavirus, werden jegliche Äusserungen über den Coronavirus in den Logeinträgen unwiderruflich gelöscht.

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