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Bärenklau-CITO Cache In Trash Out Event

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Hidden : Saturday, June 22, 2019
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

22 June 2019, 10:30 - 12:00

Dobby hat im vergangenen Jahr ein "Jugend Forscht"-Projekt begonnen. Es geht um invasive Arten im Barkauer Land. Erforscht wurde der Japanische Knöterich und der Riesen-Bärenklau. Dieses Projekt war sehr erfolgreich und die Fortsetzung ist bereits in Arbeit. In diesem Jahr geht es um die Bekämpfung der invasiven Arten. Am GZ standen im vergangenen Jahr ca. 800 Pflanzen. Der Grundeigentümer besitzt einen zertifizierten Bioland-Betrieb (was seine Bekämpfungsmittel naturgemäß einschränkt) und hat ohne Unterstützung aus dem Dorf keine Chance gegen den Riesen-Bärenklau. Dobby und seine Klassenkameradin haben hier ein paar "Versuchsflächen" für die biologische Bekämpfung des Riesen-Bärenklaus und bei jedem Besuch ist ein Spaten dabei für die 1000 qm große "Restfläche". Bevor nicht mindestens 100 Pflanzen abgestochen sind verlassen wir nicht diesen Ort. Beim letzten Besuch haben wir uns gefragt, ob nicht auch in unserem Kreise die Bereitschaft vorhanden ist diesem giftigen Eindringling aus dem Kaukasus den Garaus zu machen. Wenn alle Besucher des Cito jeweils etwa 10 Pflanzen abstechen reicht schon eine kleine Zahl Teilnehmern aus, um den Bestand drastisch zu reduzieren.

Was wird benötigt?

Spaten, lange dichte Hose, langärmeliges Hemd, dicke Arbeitshandschuhe, Gummistiefel

(nach dem Event sollte man zeitnah die Arbeitshose und das Hemd in die Wäsche tun)

Wie wollen wir vorgehen?

Systematisch vom Startpunkt Richtung Nordosten die Pflanzen im Wurzelbereich abstechen. Im Wurzelbereich ist eine dicke Stärkeknolle die beschädigt werden muss damit die Pflanze nicht wieder ausschlägt. Die abgestochenen Blätter lassen wir einfach liegen.

Was macht die Pflanze so gefährlich?

Die Stängel und Blätter der Pflanze besitzen kleine rote Haare. Kommen diese Haare mit unserer Haut in Berührung passiert erst einmal nichts. Wenn aber Sonnenlicht auf diese Stellen kommt, kann es zu "Verbrennungen" kommen. Im schlimmsten Falle sogar zu Blasenbildungen und schweren Hautschädigungen. Daher hoffen wir auf einen bedeckten Himmel, was die Gefahren stark reduziert. Wir haben bisher ca. 30 Mal diverse Standorte dieser Pflanze bekämpft und bisher keinerlei Verletzungen erlitten. Wichtig ist es langsam und vorsichtig in den Bestand zu gehen. Wildes Schwingen von Macheten oder Sensen, der Einsatz eines Rasentrimmers oder Rasenmähers würde ganz sicher zu Verletzungen führen. Man sollte auf keinen Fall die Pflanzen anfassen (auch nicht mit Handschuhen), weil man doch früher oder später die Hand im Gesicht hat und sich verletzen könnte. Solltet Ihr aus Versehen eine Pflanze mit Handschuhen berührt haben, seid Ihr aus dem Spiel und die Handschuhe sollten in einer Plastiktüte verschwinden.

Wie könnt Ihr loggen?

Findet Dobby!

Genehmigung:

Der Grundeigentümer ist mit unserem Event einverstanden und freut sich auch über Euer zahlreiches Erscheinen.

Rechtliches:

Ihr betretet auf eigene Gefahr ein privates Grundstück und seid für etwaige Schäden, Verletzungen selbst verantwortlich. Weder der Grundeigentümer noch ich als "Owner" haften für etwaige Schäden.

Hunde o.ä. Vierbeiner gehen bitte nicht auf die Fläche. Davon ausgenommen sind Rinder: die fressen tatsächlich gerne die Pflanze und erleiden keinen Schaden.

Additional Hints (No hints available.)