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Glauchauer Wahrzeichen - unser BISMARCKTURM Virtual Cache

Hidden : 6/7/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


Die ersten Anregungen für den Bau des Turmes gab es am 28. November 1894 durch den Bürgermeister Ernst Paul Brink und den Kaufmann Max Bäßler aus Glauchau. Neben der namensgebenden Bismarckverehrung sollte dieser Turm auch einen praktischen Nutzen in Form einer Aussichtsplattform erhalten. Das Vorhaben wurde aber vorerst nicht realisiert.

Im Juli 1899, etwa ein Jahr nach dem Tod Bismarcks und damit zu einer Zeit, zu der seine ohnehin schon enorme Popularität noch einmal zugenommen hatte und landesweit Denkmäler errichtet wurden, gab es auch in Glauchau erneut diesbezügliche Bemühungen durch Brink. Aber erst im Sommer 1906 gab es erste konkrete Pläne für einen 40 Meter hohen Turm. Entworfen wurde dieser von dem ebenfalls aus Glauchau stammenden Baumeister Reinhold Ulrich, der dafür einen quadratischen Grundriss und Sandstein als Baumaterial vorsah. Am 29. März 1908 genehmigte schließlich die Stadt Glauchau die mittlerweile auf eine Turmhöhe von 45 Meter hin geänderten Pläne. Als Standort wurde der höchstgelegene Punkt der Stadt im Südosten festgelegt.

Im Mai 1908 begannen die Erdarbeiten. Die Lage und die geplante Höhe machten umfangreiche Fundamentierungsarbeiten nötig, nach denen das Erdreich um drei Meter aufgeschüttet wurde. Als Baumaterial wurden neben 5115 Quadern aus Pirnaer Sandstein auch Stampfbeton und Ziegel verwendet. Ausführender Baumeister war wiederum Reinhold Ulrich. Der Turm wurde im Sommer 1910 fertiggestellt und am 4. September des gleichen Jahres eingeweiht. Seine Errichtung kostete 105.000 Mark.

1950 wurde der Turm aus ideologischen Gründen in "Friedensturm" umbenannt und behielt diesen Namen bis zur offiziellen Rückbenennung am 19. September 1990. Bereits am 12. Juni 1990 wurde er in die Denkmalliste des Kreises Glauchau aufgenommen.

Während einer Sanierung der äußeren Sandsteinfassade und der Aussichtsplattform von Mai bis Oktober 1992 wurden auch die zugemauerten Fenster und Türen wieder geöffnet.

Quelle: Wikipedia

Weitere Informationen zu unserem Bismarckturm, sowie zu anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt Glauchau findet Ihr auf der Webseite vom Fremden Verkehrsverein Schönburger Land e.V.

 


Da sich die Baumaßnahmen sicher noch eine Weile hinziehen werden, reicht es nun ein Bild im Log von unserem Turm hochzuladen, wo das Baugerüst sichtbar ist!

 

 

 

Eine Bitte noch zum Schluss, Ihr befindet Euch hier an einem Denkmal geschützten Bauwerk, besucht und bewundert es, nehmt aber jeglichen mitgebrachten Müll wieder mit.

 

 

 

Um die Logbedingungen zu erfüllen, begebt Euch zum Eingang vom Turm und beantwortet per E-Mail folgende Fragen:

1. Wie wird das sogenannte letzte Stockwerk auch bezeichnet?

2. Bilde die Summe aller Jahreszahlen auf der Infotafel am Eingang zum Bismarckturm.

3. Bis zu welcher Stadt kann man, bei entsprechendem Wetter, von der Aussichtsplattform blicken?

4. Mache ein originelles Foto von dem Wahrzeichen unserer Stadt Glauchau. Logs ohne Bild vom Bismarckturm werden kommentarlos gelöscht.

Schickt bitte eine Mail mit euren Antworten an folgende E-Mail-Adresse:

 

XXXXXXX.XXXXX.XXXXXXX@web.de

 

Gib im Verwendungszweck bitte deinen Nickname an.
Da es scheinbar Probleme mit der "Automatischen Antwortfunktion" bei WEB.de gibt, könnt Ihr loggen, wenn Eure Mail nicht als unzustellbar an Euch zurückgesandt wird. Den Posteingang werde ich manuell durchsehen und Logs die keine Mail gesandt haben, kommentarlos löschen.

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