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Sonntag an der Schlachte Event Cache

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Mona51: Alle haben geloggt, das Event wandert ins Archiv.

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Hidden : Sunday, June 2, 2019
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

02 June 2019, 14:30 - 15:30

Wir treffen uns hier, in der Nähe der Teerhofbrücke um gemeinsam den Trubel an diesem Ort zu genießen, Sitzgelegenheiten sind genug vorhanden, so können wir hier über das Hobby reden, TBs austauschen und den hoffentlich vorhandenen Sonnenschein genießen.

Mitten in Bremen und nur wenige Schritte vom Marktplatz und den Bremer Stadtmusikanten entfernt befindet sich die Schlachte, Bremens maritime Meile direkt an der Weser.
Auf der Weser fahren oder vom Ufer aus Schiffe beobachten, bummeln, schlemmen oder feiern – an der Weserpromenade kann man sich nach Lust und Laune vergnügen.

Als Schlachte wird in der Bremer Altstadt die historische Uferpromenade an der Weser bezeichnet.

Der Name Schlachte kommt von slagte, also vom Einschlagen der Uferpfähle, die mit Balken und Faschinenflechtwerk gehalten wurden und für die Uferbefestigung sorgten.

1247 wurde der bis dahin unbebaute Uferstreifen vor der Stadtmauer zwischen Martinikirche und der heutigen Zweiten Schlachtpforte von Bremer Bürgern, vermutlich Fernhandelskaufleuten, besiedelt. In einem 1250 ausgestellten Privileg[1] wurden die Wassermüller verpflichtet, dieses hier erstmals als „slait“ bezeichnete, also mit eingeschlagenen Pfählen befestigte Areal instand zu halten. In einem 1250 ausgestellten Privileg[1] wurden die Wassermüller verpflichtet, dieses hier erstmals als „slait“ bezeichnete, also mit eingeschlagenen Pfählen befestigte Areal instand zu halten. Aus diesen und anderen Fakten wird auf einen in der Mitte des 13. Jahrhunderts an dieser Stelle entstehenden Hafenbetrieb geschlossen, auch wenn die zu diesem Zweck schon länger benutze Balge ebenfalls und noch lange für den Verkehr von Schiffen (allerdings mit geringerem Tiefgang) zur Verfügung stand. Zugleich bedeutet diese Phase der Entwicklung die beginnende Trennung von Markt- und Hafenplatz, denn an der Schlachte selbst gab es nur wenige Verkaufsstände. Schiffe bis zu einer Tragfähigkeit von etwa 100 Tonnen, wie die Bremer Hansekogge, dürften bis zum späten Mittelalter den Schlachtehafen noch angelaufen haben. „Die Schlachte besaß also durchaus auch Seehafenfunktion.“[2]

(Wikipedia)

Additional Hints (No hints available.)