Sensationsfund am Dummersdorfer Ufer!
Bei Ihren Ausgrabungen in Südamerika stießen Forscher immer wieder auf den Begriff "Chtú'l perhu'c". In abgewandelter Form tauchte er an den Bauten der Azteken, in den Schriften der Maya und auch im Wissen der Inka immer wieder auf. Aber seltsamerweise ergaben die dabei befindlichen Texte nie einen Sinn. Denn vor allem die enthaltenen Ortsangaben passten weder zu Teotihuacan oder Yucatan in Mexiko noch zum sagenumwobenen Machu Picchu in Peru.
Nach der allgemeinen Theorie flohen einst einzelne Gruppen der indigenen Völker Anfang des 16. Jahrhunderts vor den spanischen Eroberern um Cortez und Pizarro in Richtung Atlantik, trafen sich dabei eher zufällig und begaben sich dann gemeinsam auf eine Reise zu einem unbekannten Ort, wo sie vor den Conquistadores sicher waren.
Dem in Fachkreisen sehr bekannten Archäologen Prof. Dr. G. O. Kesch ist es nun durch Zufall gelungen, diesen Ort an vollkommen unerwarteter Stätte aufzuspüren. Prof. Kesch untersuchte gerade in Lübeck das Bodendenkmal um Alt-Travemünde, als ihm beim Arbeiten mit der neuesten Drohnentechnologie auf Luftbildern Umrisse auffielen, die einer aztekischen Pyramide mit sich anschließenden Gebäuden ähnelten.
(Lageplan der Pyramide und der Gebäude von "Chtú'l perhu'c")
Der Professor fertigte einen Lageplan an und führte weitere Untersuchungen durch. Diese brachten unter anderem weitere Schrifttafeln zu Tage. Vielleicht Hinweise auf mitgeführtes Gold? Professor Kesch wiegelt ab: "Wer jetzt hier Schätze und Reichtum erwartet, wird wohl eher enttäuscht werden. Die Tafeln enthalten nur Naturbeobachtungen". Um einen Aztekenschatz finden zu dürfen, muss man also wohl doch andere Wege einschlagen...
Sollte Euch Eure Suche in das Naturschutzgebiet am Dummesdorfer Ufer führen,
ist es für diesen Cache nicht notwendig, dort die offiziellen Wege und Bereiche zu verlassen!
