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N(URMEIN)EZAHLEN Mystery Cache

Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Originaltext von Gemeindearbeiter:

Wappen


Urmein (rätoromanisch Urmagn) ist eine politische Gemeinde der Region Viamala des Kantons Graubünden.

Urmein liegt auf einer Höhe von 1264 m.ü.M. am Heinzenberg auf einer Sonnenterasse oberhalb von Thusis. Südlich des Dorfs fliesst der Nolla durch ein tief eingeschnittenes Tobel und westlich davon erhebt sich der Glaser Grat (2124 m.ü.M.). Jenseits des Nollatobels steigt das Gemeindegebiet bis in die Nähe des Zwölfihorns (2281 m.ü.M.) an. Zu Urmein gehört das Feriendorf Oberurmein (1527-1609 m.ü.M.)

Urmein ist durch die Landwirtschaft geprägt. Vom gesamten Gemeindegebiet von 435 ha sind 172 ha bewaldet und 34 ha Gebirge. Der landwirtschafltich nutzbare Boden umfasst 204 ha, von denen nur ein kleiner Teil als Maiensässe bewirtschaftet wird. Die restlichen 25 ha sind Siedlungsfläche. Die Bewirtschaftung erfolgt durch 9 landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe.

Urmein wurde in der frühsten überlieferten Schreibweise des 12. Jahrhunderts als "Hof Urmein" ehemals Ormen erwähnt. Als Hof taucht der Ort in einer im römischen Lateran ausgestellten Papsturkunde auf, darin der damalige Kirchenfürst die Güter des Klosters Cazis in seinen Schutz nahm.
Die Territorialherrschaft war am Heinzenberg bis in die Neuzeit hinein sehr ausgeprägt. Die Vazer Freiherren wurden durch die Herrschaft Werdenberg-Sargans abgelöst (ca. 1330). Diese übergab den Heinzenberg den Freiherren von Rhäzüns (1383). Graf Jörg von Werdenberg übernahm die Herrschaft 1459 um sie 1475 ans Bistum zu veräussern, das bisher keine Herrschaft ausgeübt hatte. Der ausgeprägte Herrschaftscharakter, welcher dem Heinzenberg zuteilwurde, bedeutete, dass der Hof Urmein als sogenannter Gutshof vorgestellt werden muss, auf dem - kennzeichnenderweise - Hofhörige wirtschafteten. Das bedeutete, dass sie bei einer Veräusserung des Hofs nicht vertrieben werden konnten. Hieraus entwickelte sich das Erbeigentum und letztlich das bäuerliche Privateigentum. Dieses Letztere findet sich zuerst in den Maiensässen, welche individuell aus der Allmende als Privateigentum ausgeschieden wurde und entsprechend am raschesten urbanisiert wurde. Die Urmeiner wachten strikte darüber, dass die Maiensässe frei handelbar waren und nicht mit den Gütern im und ums Dorf herum gekoppelt wurden, denn dann wären sie der Herrschaft verfallen gewesen. Damit erklärt sich die historische Begründung, dass die Allmende ob Urmein zum hochparzellierten Ferienort wurde.


Zähle wie oft jede Ziffer in obigem Text vorkommt, damit kannst du die Koordinaten errmitteln.


Den Cache findest du hier:

N46 41.(Anzahl 2 - Anzahl 3) (Anzahl 1 - Anzahl 4) (Anzahl 5 + Anzahl 0)
E009 23.(Anzahl 5 + Anzahl 6) (Anzahl 8) (Anzahl 2 - Anzahl 9)

 

Anmerkungen / Zusätzliche Informationen:

Am 9. August 2020 erhielt dieser Geocache einen neuen Owner. Vielen Dank an den ehemaligen Owner Gemeindearbeiter.


 

Additional Hints (Decrypt)

hagre tebffrz Fgrva

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)