Dieser Cache wurde anlässlich des
7. Kurfürstlichen Genusscache-Events 2019 gelegt.
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Ein Steinsplitter traf den tief im Wald schlafenden Volos, so dass er erwachte. Volos sammelte alle Splitter und setzte den Stein wieder zusammen. Er begab sich zu seinem Lieblingsfelsen, um dort noch ein wenig zu dösen.
Ruhend auf (A) Eichenblättern wurde Volos auch dort bald wieder gestört. Perun, der Angeber, raste mal wieder mit Getöse durch die Lüfte. Endgültig wach und erzürnt folgte Volos ihm.
Perun hatte bereits den ersten Opferstein passiert. Wütend drückte Volos seinen Daumen in einen Stein (B).
Er begab er sich an den Felsrand und nahm Perun, auf dem höchsten Stein stehend, mit einer Birke über Kimme aufs Korn. Perun entdeckte ihn, woraufhin sich Volos in eine Schlange verwandelte. Den Einschuss aber sieht man heute noch (C).
Am zweiten Opferstein kam es zum Kampf. Perun fesselte Volos und brauste mit Blitz und Donner davon. Doch Volos konnte sich befreien und glitt in Schlangengestalt zurück in den Wald, wo er sich hinter der dritten Wurzel (D) verbarg.
Er besann sich auf seine Pflichten als Gott des Waldes und schaute an den hellgrünen Bäumen nach dem Rechten (E).
Müde vom Kampf konnte er Perun nicht mehr einholen und legte sich unter einen alten Baum bei
N 50° 52, ABC E 014° 10, DBE
zum Schlafen.
Diesen Cache kann man parallel mit Perun (GC15YQP) machen und kurz vor dem Ende ist es nicht weit zum Kleinen Zschirnsteincache (GC15YTV) .