Skip to content

Glaziales Geschiebe am Schulauer Ufer ☵ EarthCache

Hidden : 2/26/2019
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   other (other)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:



🌍 ... Unser 50. EarthCache … 🌍



Glaziales Geschiebe am Schulauer Ufer ☵

Wo befinden wir uns?
Das Schulauer Ufer liegt an der Ostseite der Unterelbe flußabwärts Hamburgs. Es reicht von Wedel in Holstein nach Südosten bis zum Leuchtturm (Unterfeuer) in Hamburg-Wittenbergen. Bei Wittenbergen tritt die eiszeitliche Grundmoräne unmittelbar an den Strom und begleitet ihn in steilem Abfall bis Schulau, von den Wellen überspült, von Jahr zu Jahr mehr abbröckelnd, mit weitem Schotter, zerlapptem Uferrande, eingebetteten Moorflächen, das genaue Gegenbild des Brothener Ostseeufers bei Travemünde.

Dieses Gebilde der Landschaft ist eine Folge der Eiszeit (Pleistozän). Die Altmoränen sind ein Gemenge von feinsten Lehm- und Tonpartikeln bis zum tonnenschweren Findling, die während des Saaleglazials vor etwa 200 000 bis 170.000 Jahren von riesigen, sich langsam vorschiebenden Gletschern aus Skandinavien und vom Boden der heutigen Ostsee hierher transportiert und abgelagert wurden. Ohne diesen Materialtransport gäbe es im Wedeler Raum wie in der gesamten norddeutschen Tiefebene bis hin zum Rand der Mittelgebirge überhaupt kein festes Land, sondern ein großes Meer.


Hinweis:
Das aktive Kliff ist nicht mehr betretbar, weil Maßnahmen zum Küstenschutz dies verhindern. Heute steht nur noch ein Rest zur Verfügung, der unter berücksichtigung der Gezeiten betreten werden kann. Betreten werden kann der sog "Till", eine 1-2m unter Elbespiegel liegende Grundmoräne.

Wir haben die Koordinaten des Listings in dem Bereich (Ufer am Graf-Luckner Haus) gesetzt, wo erfahrungsgemäß die meisten Arten der Geschiebe zu finden sind. Von dort aus könnt ihr ja bis zum WayPoint Strandbereich Schulau und zum WayPoint am Leuchtturm Unterfeuer die SuchZone erweiterten. Informiert euch aber bitte  vorher hier am Ort über die Tiden dieses Abschnittes.

Was ist ein Geschiebe?
Bei geologisch weniger interessierten Menschen bemerkt man im Gespräch oft ein Erstaunen über diesen Begriff. Im süddeutschen und alpinen Sprachgebrauch sind mit „Geschiebe” meist „Gerölle” gemeint, wie sie ein Gebirgsfluss ins Tal befördert. In der Wasserwirtschaft wird damit jeglicher Transport fester Stoffe in einem Fluss benannt. Die Bundesanstalt für Wasserbau untersucht z.B. den Geschiebetransport durch den Ebbe- und Flutstrom in der Unterelbe durch Ermittlung der sogen. Tidekennwerte, während die Abwasserbranche darunter besonders die unerwünschten am Boden von Abwasserleitungen sich ablagernden Feststoffe versteht. Sucht man im Internet nach diesem Begriff, trifft man häufig auf Artikel aus dem Dentalbereich. Unter Geschiebe wird dort eine anspruchsvolle Technik zur Fixierung von Zahnprothesen verstanden (; ... diese letzte Anmerkung nur am Rande).

Das Geologische Wörterbuch von Murawski & Meyer unterscheidet jedoch sehr genau zwischen „Flussgeschiebe” und „Geschiebe”. Es gilt hier die Definition von Credner 1879, wonach Geschiebe auf Gletschereistransport begrenzt ist. Dabei kann es sich um große Findlinge, wie den 217 Tonnen schweren "Alten Schweden" aus der Elbe in Hamburg-Övelgönne handeln oder um kleinste Tonpartikel in einem Geschiebemergel, aber auch um große Gesteinsschollen, die vom Gletscher aus dem Untergrund herausgerissen und über weite Strecken verlagert worden sind.

Glaziale Geschiebe werden im nördlichen Mitteleuropa seit alters her als Baustein verwendet. Ihre Nutzung begann bereits in prähistorischer Zeit mit der Errichtung der Hünengräber. Im Mittelalter wurden zahlreiche Kirchen aber auch Profanbauten aus Geschieben (Feldsteinen) errichtet. Das von Fließgewässern abgelagerte Gesteinsmaterial wird als fluviatiles (oder fluviales) Sediment bezeichnet. In der Geologie spricht man von Flussschottern (nicht zu verwechseln mit technischem Schotter) bzw. Geröll. Flussschotter (bzw. Geschiebe) ist gut bis sehr gut gerundet. Auch hier gibt es für bestimmte Flusseinzugsgebiete charakteristische Leitgerölle.



Zu diesem Geschiebe speziell:
Zunächst einmal ist immer wieder darauf hinzuweisen, dass man überall auf Äckern, in Gärten oder in Baugruben Geschiebe nordischer Herkunft finden kann. Meist werden sie jedoch übersehen oder in ihrer Bedeutung und Aussagekraft nicht wahrgenommen. Das Ergebnis eines natürlichen Prozesses der Selektion ist auf den Äckern feststellbar. Durch Verwitterung, oder z.B. durch Humussäure in den obersten Bodenschichten, sind kalkreiche Gesteine im Laufe der Zeit zerfallen. Im Acker sind oft nur noch Feuersteine und harte kristalline Relikte zu finden. Will man mehr sedimentäre oder kalkreiche Gesteine z.B. des Ordoviziums oder Silurs finden, bleibt im allgemeinen nur die Suche in einer Kiesgrube, aber diesen Umweg können wir uns ersparen.

Die Aufgabe, einen solchen Geschiebemergel freizulegen, hat uns in Schulau die Elbe abgenommen. In der Saale-Eiszeit verlief das erste sogen. Drenthe-Stadium besonders extrem. Gletscherablagerungen dieses Vorstoßes reichen bis in die Niederlande und sind deshalb auch in Schulau feststellbar. Während des nachfolgenden Warthe-Stadiums gelangten die Gletscher nur noch bis in den Westen von Hamburg. Die heutigen Blankeneser und die Harburger Berge sind dabei als zusammenhängender Moränenzug entstanden. Die Elbe hatte noch nicht den Weg nach Nordwesten gefunden. Wassermassen der zurückschmelzenden Warthe-Gletscher fanden ihren Weg zunächst 90° senkrecht zur heutigen Unterelbe z.B. über das Seevetal nach Südwesten zum Aller-Weser-Urstrom. Henning Illies hat die Entstehung und eiszeitliche Geschichte der unteren Elbe erforscht. Demnach fand der nordwestliche Durchbruch der Elbe erst zu dem Zeitpunkt statt, „... als sich der Gletscherrand etwa bis auf die Linie Bergedorf-Winsen ... zurückgezogen hatte.”

Es handelt sich bei dem ca. 1-2 m unter dem Elbespiegel frei liegenden Till (Grundmoräne) unterhalb von Tinsdal also um saalezeitliche, drenthestadiale Ablagerungen eines einzelnen Eisvorstoßes den man betreten und dabei viel über die Eigenschaften des Gletschertransportes lernen kann. Große und kleine kristalline und sedimentäre Geschiebe, insbesondere kleine Fossilien werden ständig durch die natürlichen, aber auch durch die von den großen Containerschiffen künstlich erzeugten Wellen freigelegt und es sind immer Überraschungen zu erwarten. Leider kümmert sich das aktuelle Niedrigwasser aber nur wenig um die Theorie des Tidenkalenders, denn wie tief das Wasser sinken wird, d.h. wie erfolgreich das Sammeln auf dieser fossilen Oberfläche der Saale-Vereisung sein kann, hängt primär von der Windrichtung ab. Ein ausbleibender NW-Wind genügt allein nicht. Vielmehr muss möglichst lange Ostwind herrschen. Von den Zeitangaben des Tidenkalenders für St. Pauli muss man in Schulau ca. 20 min abziehen. Die Tiden treffen dort schon früher ein. Bei günstigen Wetter-, Wind- und Mondbedingungen kann man erwarten, dass unterhalb der massiven Uferbefestigung ein ca. 30-40 m breiter und etwa 200 m langer Streifen des kalkreichen, hellgrauen Geschiebemergels frei liegt, auf dem man problemlos umhergehen kann. Dann bleiben dem Sammler 11/2 Stunde vor, bis 1/2 Stunde nach Niedrigwasser zum Betreten des Mergels. Es ist deutlich festzustellen, dass nach Erreichen des Tiefststandes der Strom sehr schnell seine Richtung umkehrt und der Pegel steil ansteigt. Innerhalb einer halben Stunde steht das Wasser schon wieder einen Meter höher und erobert sich diese kleine Fläche an Grundmoräne zurück.

Was kann man hier finden?
Wenn man genügend oft diesen Bereich aufsucht, ist die zu entdeckende Vielfalt der Gesteins- und damit auch der Fossilienarten immer wieder erstaunlich. Von der finnischen Åland-Inselgruppe im Nordosten haben die fast 2 Milliarden Jahre alten roten Granite zahlreich den Weg hierher gefunden, weil die Bewegung des Drenthe-Eises aus ostnordöstlicher Richtung verlief. Nahgeschiebe des Miozäns, wie das Spurenfossil Ophiomorpha nodosa aus dem Raum Bergedorf, gehören zu den im geologischen Zeitmaßstab jüngsten Funden und sind um 20 Millionen Jahre alt. Zeitlich dazwischen liegt eine breite Palette von kristallinen und sedimentären Gesteinsarten vor, die das Eis beim Ausschürfen des Ostseebeckens vorfand und mitnahm. Es sind die kristallinen Gesteine Skandinaviens, die für sich schon hochinteressant sind, weil man an ihnen die komplizierte Entstehungsgeschichte dieser alten Platten und Gebirge ablesen kann. Besonders vielfältig sind ferner die Sedimentärgesteine, weil das Eis auf seinem Wege dort Schichten vom Kambrium über Ordovizium, Silur, Devon, Jura, Kreide bis zum Neogen (Jungtertiär) abhobelte.​

In der nachfolgenden Collage
seht ihr eine Auswahl an Gesteinen, die man hier finden kann:
Die Untersuchung von nordischen Gesteinen hat in Norddeutschland eine lange Tradition. Daher haben sich viele spezielle Bezeichnungen für bestimmte Geschiebetypen heraus gebildet, die nicht mit der Bezeichnung der Formation des anstehenden Gesteins identisch sind (z.B. Backsteinkalk, Beyrichienkalk u.a.). In dieser Kategorie fallen alle, die einen bestimmten Typ von nordischem Geschiebe als Thema haben. Darunter fallen auch anstehende Gesteine oder Gesteinstypen, die auch als Geschiebe so bezeichnet werden, z.B. Rapakiwi.
Wer noch gerne einige Meter weiterwandern möchte, dem sei der Findlingsgarten in der Nähe (Wedel) empfohlen. Dort werden Gesteine ausgestellt, die im Umfeld gefunden wurden; ... z.B. grauer Gneis (Orthogneis, durch Metamorphose aus Granit entstanden), rötlicher Gneis (Orthogneis, durch Metamorphose aus Granit entstanden), Quarzmonzonit bis Granodiorit (inhomogen, niedriggradig metamorph überprägt), rötlicher Småland-Granit (Växjö-Typ, viele dunkle Xenolithe, blauer Quarz), rötlicher Granit mit grobkörnigem (pegmatiischem) Anteil an der Ostseite, Mikro-Hornblendegranodiorit, rötlichgelber Gneis (Orthogneis mit starker Deformation).​

In der nachfolgenden Collage
seht ihr eine Auswahl an Fossilien, die man hier finden kann:
Ein Fossil (lateinisch fossilis „ausgegraben“) ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt. Derartige erdgeschichtliche Dokumente können sowohl körperliche Überreste von Lebewesen (Körperfossilien) sein als auch Zeugnisse ihrer Aktivität (Spurenfossilien). Zum Beispiel werden auch versteinerte Trittsiegel und Exkremente (Koprolithe) zu den Fossilien gezählt. Die Entstehung von Fossilien nennt man Fossilisation. Die Erforschung der Fossilien erfolgt in erster Linie durch die Paläontologie. Der Begriff „Versteinerung“ oder veraltet „Petrefakt“ (lateinisch petra [von altgriechisch πέτρα] Stein, factum „gemacht“) ist nicht gleichbedeutend, denn nicht jedes Fossil ist mineralisiert und liegt somit als eine Versteinerung vor. Als Körperfossilien werden Fossilien bezeichnet, die unmittelbar auf ganze Körper oder einzelne Körperteile von toten Lebewesen zurückgehen. Sie werden nach ihrer Größe weiter differenziert in Makrofossilien, die mit bloßem Auge sichtbar sind und bisweilen Hausgröße erreichen (in aller Regel sind Makrofossilien gemeint, wenn allgemein von „Fossilien“ die Rede ist).

In der nachfolgenden Collage
seht ihr eine Auswahl an Korallen, die man hier finden kann:
Korallen (v. griech.: korállion) gehören zur Klasse der Blumentiere (Anthozoa) im Stamm der Nesseltiere. Eine Ausnahme bilden hierbei die Feuerkorallen, die der Klasse der Hydrozoa zugeordnet werden. Bei den Korallen unterscheidet man zwischen Weichkorallen und Steinkorallen (Hartkorallen), wobei letztere durch Einlagerungen von Kalk harte Skelette bilden. Durch die fortwährende Überwucherung von totem Skelettmaterial durch neue Korallenkolonien entstehen große Riffkomplexe. Der Prozess der Riffbildung spielt in der Geologie eine bedeutende Rolle, da dabei enorme Mengen an Kalkstein gebildet wird.

Um diesen EarthCache zu loggen,
gehe zu den vorgeschlagenen Koordinaten und befasse dich dann mit den nachstehenden 3 Aufgaben, deren Antworten du teilweise auch nur vor Ort finden wirst. Du benötigt hierzu lediglich Auffassungsgabe und Erkenntnisse, die du durch eigene Ermittlungen dort erfahren musst. Wir haben oben im Listing bereits die Thematik zu diesem EarthCache beschrieben und erläutert und nun folgen dazu die entsprechenden Fragen und Aufgaben. Das Studium des Listings ist für die Beantwortung einiger Aufgaben sehr hilfreich. Ziel ist es, die Materie einigermaßen verständlich zu machen und somit einen Lerneffekt zu erzielen.

Aufgaben / Fragen:

1.)
Wie bereits oben angemerkt, kann eine Suche nur bei günstigen Tiden und den entsprechenden Wettern erfolgreich verlaufen, daher nutze diese Momente und beginne dann deine Exkursion. Du wirst mit Sicherheit fündig werden und treffe dann eine Auswahl.
Aufgabe:
Prüfe, deine Funde, vergleiche sie mit den vorgestellten 3 Collagen (Gesteine, Fossilien, Korallen) und teile in einem kurzen Bericht mit, ob du repräsentativ daraus eine Erkenntnis gewinnen konntest.

2.)
Eine besondere Kategorie innerhalb der Geschiebe bilden die Leitgeschiebe, deren Herkunftsgebiet eng begrenzt und genau bekannt ist. Typische Leitgeschiebe für das nördliche Mitteleuropa stammen aus Skandinavien, z. B. die Rhomben-Porphyre aus dem Gebiet um Oslo oder der Åland-Rapakiwi von den Ålandinseln in der Ostsee.

Aufgabe:
Was meinst du, ermöglicht daraus eine Erkenntnis hinsichtlich des Eiszeitalters?

3.)
Das Gesteins - Material für die Werkzeug- und Waffenherstellung fanden bereits in der alten Steinzeit gut organisierte Jäger und Sammler hier an der nacheiszeitlichen Oberfläche in Form der zahlreichen Feuersteinknollen vor, die ebenfalls Glazial - Geschiebe nordischer Herkunft darstellen. Besonders gut bearbeitbar sind frisch aus dem Kliff gewonnene Knollen. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass damals das Schulauer Ufer eine große Bedeutung als Rohstoffquelle hatte.
Aufgabe:
Hast du eine Erklärung dafür warum es auch heute noch möglich ist, hier am Strand auf der Grundmoräne derartige Funde zu machen und warum genau gerade an diesem Strandabschnitt?
 

Eure Antworten
aus den Aufgaben schickt uns bitte per Mail und danach dürft Ihr den EarthCache sofort loggen. In den EarthCache-Guidelines ist bewusst nicht vorgesehen, dass auf eine Logfreigabe seitens des Owners gewartet werden muss. Wir werden die uns zugesandten Antworten und Lösungen auf ihre Richtigkeit prüfen. Sollte es gravierende Abweichungen zu denen geben, die wir erwarten dürfen, werden wir uns melden. Es ist zwar keine Logbedingung, aber wenn Ihr wollt, macht ein Foto von Euch und einer frei wählbaren Position im Bereich dieses EarthCaches.

Anmerkung:
Können die Aufgaben nicht mindestens zu 75% erfüllt werden, ist auch ein Found it gemäß der z.Zt. gültigen Guidelines zu unterlassen. Found it- Logs, die - auch auf Nachfrage hin - ohne Antworten zu den Aufgaben kommen, werden demnach natürlich kommentarlos gelöscht.

Noch was:
Bei diesem EarthCache handelt es sich nicht! um eine von den umliegenden Gemeinden und/oder involvierten Trägern initiierten bzw. angebotenen Dienstleistung und er soll auch nicht den Anschein erwecken. Daher können Städte und Träger nicht für etwaige durch Nutzer verursachte und davongetragene Schäden oder Fehlverhalten im Rahmen der Nutzung dieses EarthCaches haftbar gemacht werden.

Viel Vergnügen bei diesem EarthCache für die ganze Familie und wir würden uns natürlich über eine Weiterempfehlung an Freunde und Bekannte sehr freuen.

Team N51E06
 
 
Quellen:
Wikipedia, Kristallin.de, Johann-Rist.de, Steine und Mineralien, GeoPortal, Dank an Schönes-Netz für die wertvollen Infos innerhalb der Veröffentlichung, eigene Erkundungen und Erkenntnisse vor Ort.




English-Version:
"Unfortunately we needed to refrain from adding an English version as it would have made the listing too long, complex and confusing. In case you do need an English translation kindly do not hesitate to contact us and we will look for a solution. Or you may want to try an online translation service.

Thank you very much for your kind understanding."
Bernd of team n51e06

Additional Hints (No hints available.)