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HfBK Dresden Traditional Geocache

Hidden : 12/30/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


HfBK Dresden

Die Hochschule für Bildende Künste Dresden mit ihren drei heutigen Standorten Kunstakademie an der Brühlschen Terrasse, Kunstgewerbeschule an der Güntzstraße sowie einer Abteilung für Bildhauerei auf der Pfotenhauerstraße wurde 1764 gegründet und ist damit eine der ältesten Hochschulen Dresdens.



1764 wurde die "Allgemeine Kunst-Akademie der Malerei, Bildhauer-Kunst, Kupferstecher- und Baukunst" im Auftrag von Kurfürst Friedrich Christian gegründet. Ihr erster Leiter war der Franzose Charles Hutin. Nach Hutins Tod 1776 wurde Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau, gemeinsam mit Giovanni Battista Casanova alternierender Direktor der Akademie. Die Akademie war Nachfolgeeinrichtung der 1680 gestifteten ersten Zeichen- und Malerschule. Sie gehörte zu den ältesten Kunstakademien im deutschsprachigen Raum.

In der Polytechnischen Schule am Antonsplatz wurde 1875/76 die Königlich Sächsische Kunstgewerbeschule Dresden gegründet. Als eine ihrer Abteilungen entstand 1876 auch das Kunstgewerbemuseum. 1906/08 zog die Einrichtung in den für sie vorgesehenen Neubau um. 1914 wurde das Kunstgewerbemuseum selbständig, heute hat es seinen Sitz im Schloss Pillnitz. Aus der Kunstgewerbeschule ging die Staatliche Hochschule für Werkkunst hervor, die 1950 mit der Akademie der Bildenden Künste Dresden zur "Hochschule für Bildende Künste Dresden" vereint wurde.

Heute gehört die HfBK Dresden zu den Kunsthochschulen in Deutschland, die aufgrund ihres Profils und dank guter Rahmenbedingungen für ein Kunststudium besonders attraktiv sind. Den Studierenden stehen großzügige Ateliers und sehr gut ausgestattete Werkstätten zur Verfügung. Mit dem Oktogon unter der das Stadtbild prägenden Glaskuppel ("Zitronenpresse") und den beiden angrenzenden Ausstellungsräumen, der ehemaligen Bibliothek sowie der "Galerie Brühlsche Terrasse" verfügt die Hochschule über Präsentationsflächen, die von allen Studiengängen und Kooperationspartnern genutzt werden können.



Die Neuausrichtung der Hochschule ab 1990 bot die Chance, eine Akademie mit Geschichte und Tradition innovativ weiterzuentwickeln. Namhafte internationale Künstler lehren und lehrten an der Hochschule. Die unterschiedlichen Angebote und künstlerischen Positionen im Studium der Malerei und Grafik sowie der Bildhauerei sind breit gefächert. Diese klassischen Eckpfeiler der künstlerischen Lehre finden Ergänzung, Diskurs und künstlerischen Austausch bei der Projektklasse "Neue Medien" und einer Fachklasse für übergreifendes künstlerisches Arbeiten. Die Studienmöglichkeiten erlauben es, sich innerhalb und zwischen den einzelnen Fachklassen zu bewegen und die Studienangebote optimal für die eigenen Anliegen und Projekte zu nutzen.

Der Studiengang Bildende Kunst (Malerei, Freie Grafik, Bildhauerei, Neue Medien) umfasst 10 Semester und schließt mit dem Diplom ab. Der Studiengang Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut zählt zu den ältesten und renommiertesten Ausbildungen auf universitärem Niveau in Deutschland. Der Studiengang Bühnen- und Kostümbild und der Fachhochschul-Diplomstudiengang Theaterausstattung bieten mit ihrer praxisnahen Verflechtung von entwerfenden und umsetzenden Disziplinen Möglichkeiten, wie sie andernorts kaum zu finden sind.

Mit dem Labortheater in der Güntzstraße, einem gut ausgestatteten Probe- und Experimentierbühnenraum, hat die Hochschule für die Theaterstudiengänge weitere Arbeitsmöglichkeiten geschaffen.

Der seit 1996 neu etablierte postgraduale Studiengang KunstTherapie eröffnet Künstlern und Kunstpädagogen Qualifikationsperspektiven im künstlerisch-sozialen Bereich.

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu, erpugf hagra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)