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TRAM SideTracked - Stadttor Düsseldorf Traditional Geocache

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gingerfred99: Auf legalem Weg ist die Dose leider nicht mehr erreichbar. Zusätzlich wird von einer Seite auch schon ein Bauloch gebraben. Daher muss die Dose leider ins Archiv wandern.

Die Dose wurde entfernt und ist daher auch nicht da. Ein Logeintrag kann entsprechend nicht mehr erfolgen.

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Hidden : 10/26/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


About SideTracked Caches

This cache belongs to the SideTracked series. It is not designed to take you to a magical place with a breath taking view. It's a distraction for the weary traveller, but anyone else can go and find it too. More Information can be found at the SideTracked Website

About Stadttor Düsseldorf Station


„Die Straßenbahn Düsseldorf ist ein Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Die heute verkehrenden sieben Linien werden von der Rheinbahn betrieben. […] Die Geschichte der Düsseldorfer Straßenbahn reicht zurück bis ins Jahr 1876. Seit dieser Zeit hat sich das System von einer Pferdebahn in der Anfangszeit zu einer heute bekannten Straßenbahn entwickelt. Teile des durch die Straßenbahn betriebenen Netzes wurden seit den 1970er Jahren zu einer Stadtbahn umgebaut. Die Gleise verfügen über eine Spurweite von 1435 Millimetern (Normalspur). […]Mit der Eröffnung der Wehrhahn-Linie am 20. Februar 2016 ist es zu umfangreichen Linienwegsänderungen gekommen. Seitdem verkehren nur noch sieben Straßenbahnlinien. Drei Linien (703, 712, 713) sowie der Abschnitt Karolingerplatz–Benrath der bisherigen Linie 701 gehen in das Stadtbahnnetz über.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_D%C3%BCsseldorf

Zur Haltestelle „Stadttor“

(aus Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_D%C3%BCsseldorfer_Stra%C3%9Fenbahn)

Ab dem Jahr 1907 wurde die in Düsseldorf verwendete Form der Linienbezeichnung mit Farben durch Nummern zu ersetzt. Dadurch ist aus dem Jahr 1907 eine Verbindung der Linie 8 von der Fährstraße über die Bilker Kirche zum Graf-Adolf-Platz dokumentiert. Diese Linie könnte auch dem heutigen Streckenverlauf möglicherweise folgen. Zudem verkehrte im Jahr 1907 die Linie 9 von der Hafenamtstraße über die Haroldstraße ebenfalls zum Graf-Adolf-Platz.
Im Jahr 1914 sind hier höchstwahrscheinlich drei Linien (7: Hafen – Bilker Kirche – Haroldstraße – Graf-Adolf-Platz / 8: Südfriedhof – Bilker Kirche – Haroldstraße – Graf-Adolf-Platz / 9: Hafenamt – Haroldstraße – Graf-Adolf-Platz) vorbeigefahren.
Im Jahr 1968 verkehrten dann zwei Linien in diesem Bereich (8: Graf-Adolf-Platz – Hamm / 9: Graf-Adolf-Platz – Südfriedhof).
Am 1. Januar 1980 wurde der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) gegründet, dem die Stadt Düsseldorf und die Rheinbahn AG seit Beginn angehören. Im Zuge einer einheitlichen und eindeutigen Nummerierung aller ÖPNV-Linien im VRR erhielten die Straßenbahnlinien eine mit 7 beginnende dreistellige Nummer, deren letzte Ziffer(n) mit der bisherigen Liniennummer übereinstimmt. Daher fuhren hier dann die Linien 708 (Heinrichstraße – Uhlandstraße – Hauptbahnhof – Hamm) und 709 (Grafenberg – Hauptbahnhof – Südfriedhof – Neuss, Theodor-Heuss-Platz). Hinzu kam noch die Linie 719 ((Oberrath) – Hauptbahnhof – Südfriedhof – Neuss, Stadthalle – Hauptbahnhof Neuss).
Die Haltestelle „Stadttor“ hat aber den Namenspaten erst im Jahr 1998 erhalten, da im selbigen Jahr das Stadttor erst eröffnet worden ist (entweder wurde entsprechend eine neue Haltestelle eingerichtet oder aber umbenannt).
Im Jahr 2018 halten hier die beiden Linien 706 und 709 (ehemals auch die Linie 708, die aber nur noch bis D-Polizeipräsidium fährt).

Bahnsteig 1 (siehe Bild 2)


706 in Richtung Hamm S
709 in Richtung Neuss, Theodor-Heuss-Platz

Bahnsteig 2 (siehe Bild 3)


706 in Richtung Schadowstraße – Am Steinberg
709 in Richtung Grafenberg – Gerresheim, Krankenhaus

In der Nähe befindliche, zu beachtende architektonische Bauwerke



Stadttor Düsseldorf (Bild 1)


„Das Stadttor ist ein vom Architekturbüro Petzinka, Overdiek und Partner entworfenes Bürohochhaus im Düsseldorfer Stadtteil Unterbilk. Es war von 1999 bis 2017 als Landeshaus Amtssitz der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten und liegt im Regierungsviertel der Landeshauptstadt. In der Nähe befinden sich der Landtag Nordrhein-Westfalen, verschiedene Ministerien des Landes, das WDR-Landesstudio Düsseldorf sowie Rheinturm und Medienhafen.
Das Gebäude mit einer Höhe von 72,55 m und 20 oberirdischen Geschossen wurde in den Jahren 1992 bis 1998 errichtet. Die Einweihung fand am 8. Mai 1998 statt. Der Grundriss entspricht einem Parallelogramm, das die Architekten aus der Geometrie der umgebenden Bebauung sowie dem unter dem Gebäude verlaufenden Rheinufertunnel ableiteten. Besonderes Merkmal des Bauwerks ist eine rund 65 m hohe zentrale Halle, die von den an zwei Seiten und im Attikageschoss untergebrachten Büroräumen gesäumt wird. Das Gebäude erhält durch diese Anordnung den Charakter eines Torhauses, woraus sich der Name „Stadttor“ erklärt. So markiert das Gebäude die Einfahrt der hier als Rheinuferstraße geführten Bundesstraße 1 in die Innenstadt, die unter ihm hindurch in den Rheinufertunnel führt. Dabei nutzt das Stadttor den Tunnel als Fundament.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stadttor_(D%C3%BCsseldorf)


Rheinturm Düsseldorf (Bild 2)


„Der Rheinturm ist ein Fernsehturm in Düsseldorf. Mit 240,50 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland. Der von 1978 bis 1982 erbaute Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen.[1] Jährlich besuchen etwa 300.000 Menschen den Rheinturm.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinturm


Polizeipräsidium Düsseldorf (Bild 3)


„Das Polizeipräsidium Düsseldorf befindet sich in Düsseldorf-Unterbilk am Jürgensplatz 5–7. Die Behörde bestand von 1926 bis 1945 und seit 1953 als staatliches Präsidium, davor und in der Nachkriegszeit hingegen unter kommunaler Aufsicht. Das Präsidium ist heute dem nordrhein-westfälischen Innenministerium unterstellt und polizeilich zuständig für die kreisfreie Landeshauptstadt Düsseldorf und alle Bundesautobahnen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Behördenleiter ist seit dem 1. Februar 2014 Norbert Wesseler. Das kasernenartige Gebäude des Polizeipräsidiums, das neben modernen auch neoklassizistische Züge trägt und in die Formen der Architektur im Nationalsozialismus überleitet, liegt am Rande des Regierungsviertels der Landeshauptstadt. […]Die beiden Gebäudekomplexe (Jürgensplatz, Fürstenwall, Neusser Straße, Hubertusstraße), seit 1984 unter Denkmalschutz, werden nach Plänen des Düsseldorfer Architektenbüros HPP modernisiert und mit Anbauten erweitert. Die Autos verschwinden in eine zweigeschossige Tiefgarage. Der Jürgensplatz erhält eine neue Gestaltung mit Steinelementen.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Polizeipr%C3%A4sidium_D%C3%BCsseldorf
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Additional Hints (Decrypt)

Aäur Onhz. Vz Obqra rvatrynffrare Geätre. Zntargvfpu, hagra. Fvrur Fcbvyre.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)