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Weckmann-Frühstück ☕️ am Martinstag - 3. Streich Event Cache

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awema: ... auch diesen Punkt tilge ich von der Karte ;-)

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Hidden : Sunday, November 11, 2018
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

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Geocache Description:


Der 11. November ist traditionell der Martinstag. Ebenso ist es Brauch, an diesem Tag und um diese Zeit herum "Weckmänner" zu essen, die es, zumindest am NiederRhein, nicht ganzjährig zu kaufen gibt. Seit dem 19. Jahrhundert wird zudem am 11.11., meist um 11:11 Uhr, die Karnevalssaison eingeläutet.

Wie auch immer und warum auch immer, würde ich gern am Morgen des Martinstages einen Weckmann zum Frühstück verspeisen, dies am liebsten nicht allein, sondern in eurer Gesellschaft. Und um die Brücke zum Karneval zu schlagen: Ich müsste deswegen an diesem Sonntagmorgen allein frühstücken, weil der weibliche Teil des Teams "awema", wie auch der des Teams "Björn", es vorziehen, mit anderen Damen in dem Krieg zu ziehen: Sie stürzen sich tatsächlich ins Schlachtengetümmel des Karnevalsauftaktes in Köln ;-)

Da ich meine caches gern mit passenden Informationen spicke, findet ihr weiter unten Auszüge zu den drei angerissenen Thematiken mit den weiterführenden links zu noch ausführlicheren Infos bei Wikipedia.

Wer ebenfalls Lust auf einen Weckmann oder sonst ein gemeinsames Frühstück hat, könnte sich mit mir hier treffen:

Sonntag, 11.11.2018
09.30 Uhr bis mindestens 10 Uhr
Ludwig-Jahn-Straße 7 - 15
im Cafe des dortigen Supermarkts
47533 Kleve

ACHTUNG: Man kann dort individuell frühstücken, in dem man sich bestellt, was man haben möchte. Weiterhin werden verschiedene, fertig zusammengestellte, Frühstücksmenus angeboten. Wer einen (oder mehrere) Weckmänner haben möchte (gern auch zum Mitnehmen), sollte dies bitte im "will attend" angeben. Ich benötige die Info ob mit oder ohne Rosinen sowie die Anzahl und falls diese sofort belegt serviert werden sollen, kann der Belag ebenfalls schon bestellt werden. Ohne Vorbestellung kann nicht garantiert werden, dass zum Eventbeginn noch Weckmänner zu bekommen sind.

Da ich zudem Plätze reservieren müsste, bitte auch bis zum 7.11.18 verbindlich mitteilen, wie viele Personen eines Teams kommen werden.


Bis dahin, beste G+ rüße


awema ;-)#

 

Als Stutenkerl, auch Weck(en)mann, Klausenmann, Grättimaa, Grittibänz, Dambedei oder Krampus wird ein Gebildbrot aus Hefeteig bezeichnet.

Das Gebäck in Form eines stilisierten Mannes hat seine Hauptsaison im Herbst und Winter. Dabei wird es etwa in Nordrhein-Westfalen, in Hessen oder im Eichsfeld in der Zeit um den Martinstag am 11. November hergestellt und verspeist. Als Stutenkerl ist es vielerorts ein typisches Adventsgebäck; in anderen Gegenden wird es auch im Januar verspeist oder ist überhaupt von Terminen unabhängig. Die äußere Form bezieht sich je nach Region auf den Bischof Nikolaus von Myra und seinen Festtag am 6. Dezember oder aber auf den heiligen Martin, Früher kamen auch anderweitige Bezüge vor.
Verwendet wird ein meist gesüßter Hefeteig (Weck, Stuten). Häufig wird das Gebäck mit Rosinen für das Gesicht und die Knopfleiste verziert, bisweilen auch mit Zucker bestäubt, und es bekommt oft eine stilisierte Pfeife aus Gips eingesteckt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stutenkerl

Der Martinstag (auch Sankt-Martins-Tag oder Martinsfest, in Altbayern, Thüringen und Österreich auch Martini, von lat. [Festum Sancti] Martini, „Fest des heiligen Martin“) ist im Kirchenjahr das Fest des heiligen Martin von Tours am 11. November. Das Datum des gebotenen Gedenktags im römischen Generalkalender, das sich auch in orthodoxen Heiligenkalendern, im evangelischen Namenkalender und dem anglikanischen Common Worship findet[1], ist von der Grablegung des Bischofs Martin von Tours am 11. November 397 abgeleitet. Der Martinstag ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen, der Martinszug und das Martinssingen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Martinstag

Als Karneval, Fastnacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastabend, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der vierzigtägigen bzw. sechswöchigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird. Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch, und sie dient im Christentum der Vorbereitung auf das Osterfest.

Der Karneval wird sehr unterschiedlich zelebriert: Karnevalsumzüge, Masken, Musik und das Verkleiden spielen eine Rolle. Eine ganz eigenständige Vitalität entwickelte der Karneval in Lateinamerika, etwa beim Karneval von Oruro oder dem Karneval in Rio. Bekannt sind auch der Karneval in Venedig, in Kanada der Karneval von Québec, der Mittfasten-Karneval am Sonntag Laetare in Stavelot und anderen Orten der belgischen Ostkantone sowie in Spanien der Karneval von Santa Cruz de Tenerife und der Karneval in Cádiz.[1] Auch in den Südstaaten der USA gibt es eine ausgeprägte Karnevalstradition. Man verwendet etwa in New Orleans die französische Bezeichnung Mardi Gras (Fetter Dienstag, Fastnachtsdienstag). Der Karneval in Namibia findet an verschiedenen Orten des Landes statt und hat keinen zeitlichen Bezug zur Fastenzeit mehr. Im deutschen Sprachraum sind „Hochburgen“ das Rheinland und die schwäbisch-alemannische Fastnacht.

Als Beginn der Fastnachtszeit galt bzw. gilt in vielen deutschsprachigen Ländern ursprünglich Dreikönigstag, der 6. Januar. Seit dem 19. Jahrhundert findet in vielen Gegenden zusätzlich am 11. November, dem „Elften im Elften“, ab 11:11 Uhr die offizielle Eröffnung der Karnevalssession statt. Hintergrund ist, dass es auch vor Weihnachten bereits kurz nach der Fixierung des Festes im Jahr 354 eine vorbereitende vierzigtägige Fastenzeit gab, ähnlich der österlichen Fastenzeit nach Karneval. Sie begann am 11. November, dem Martinstag. Es galt, die vorhandenen Lebensmittel zu verzehren, die nicht „fastenzeittauglich“ waren, wie Fleisch, Fett, Schmalz, Eier und Milchprodukte. Auch war der Martinstag der Endtermin des bäuerlichen Jahres, an dem die Pacht fällig wurde und das Gesinde wechselte.

Die Zeit vom 12. November bis 5. Januar bleibt aber selbst in den Zentren des Karnevals entlang des Rheins weiterhin weitgehend karnevalsfrei, was sich aus der erwähnten vorweihnachtlichen Fastenzeit, der Rolle des Novembers als Trauermonat und dem besinnlichen Charakter des Advents erklärt. Soweit von einer „Vorverlagerung“ des Karnevalsbeginns oder von einer „Saisoneröffnung“ am 11. November gesprochen wird, ist dies daher zumindest irreführend. Von seiner Entstehungsgeschichte her stellt der 11. November vielmehr einen zweiten, „kleinen“ Karneval dar.

Allerdings werden insbesondere im Umland immer mehr Sitzungen in dieser Zeit – auch bereits vor dem 11. November – veranstaltet, weil dann die meisten auftretenden Künstler preiswerter sind als in der Hauptsaison, wo sie viele Auftritte an einem Abend haben. Im Januar beginnt die närrische Zeit insbesondere in den Hochburgen mit der Vorstellung der neuen Regenten, der Prinzenproklamation.

https://de.wikipedia.org/wiki/Karneval,_Fastnacht_und_Fasching

 

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