Am Südhang zur Lopstedter Bak liegt eine große Gruppe von Gabhügeln aus der Stein- und Bronzezeit. Von ehemals 38 Hügeln sind heute nur noch 3 gut erhalten. Einige Grabhügel wurden im 19. Jahrhundert aufgegraben, um Steine zum Bau des Fahrdorfer Dammes zu gewinnen. Mehrere Denkmäler verschwanden, weil sie bei der modernen Feldbestellung störten. Auch die Flurbereinigung trug dazu bei, dass Gräber beseitigt wurden.
Die erhaltenen Denkmäler prägen das Bild der heutigen Landschaft und ermöglichen eine weite Sicht in die Umgebung. Ihre Monumentalität verdanken sie offenbar der Tatsache, dass sie durch mehrere Nachbestattungen immer weiter aufgehöht wurden.