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#9 Philosophentalweg / Philosophenrunde Traditional Geocache

Hidden : 5/26/2018
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Philosophentalweg / Philosophenrunde     «Der Name «Philosophental» war ganz passend, so lange es einsam, nur mit ein paar Häusern besetzt, folglich geräuschlos und menschenleer gewesen.» Wie diese Bemerkung eines St. Galler Buchdruckers aus dem Jahre 1859 zeigt, war das so genannte Philosophental, die Gegend oberhalb des alten Dorfkerns von St. Georgen, lange Zeit nur spärlich bebaut. Allerdings standen hier auch schon im Mittelalter Höfe. Zu ihnen gehört der noch heute existierende Hof Laderen. Die alten Bauerngüter in diesem Streusiedlungsgebiet bilden keine Weiler, sondern stehen vereinzelt in der Landschaft und oft in Hanglage. Dies hob sie von der früher teils noch sumpfigen und nicht drainierten Talsohle ab und schützte sie vor den Überschwemmungen der Steinach. Die zusammenhängende Überbauung des flacheren Gebietes unmittelbar der Steinach entlang setzte mit Gewerbe- und Fabrikbetrieben im 19. Jahrhundert ein und verstärkte sich im 20. Jahrhundert.       Henri-Frédéric Amiel (* 27. September1821 in Genf; † 11. Mai1881 ebenda) war ein französischsprachigerSchweizerSchriftsteller und Philosoph. Amiel war der erste Sohn des Kaufmanns Henri Amiel und Caroline Brandts. Nach dem Tod seiner Eltern wurde er im Alter von 13 Jahren von seinem Onkel Frédéric Amiel aufgenommen. Nach dem Antritt seiner Studien in Genf bereiste er die Schweiz, Italien, Frankreich und Belgien. In Deutschland hielt er sich zunächst neun Monate in Heidelberg auf; von 1844 bis 1848 lebte er in Berlin, wo er Philosophie (bei Schelling), Psychologie (bei Beneke) sowie Philologie und Theologie studierte. 1849 kehrte er nach Genf zurück und wurde Professor für Ästhetik und französische Literatur an der Universität Genf dank einer Abhandlung über Du Mouvement littérairedans la Suisse romande et de sonavenir (Die literarische Bewegung in der französischsprachigen Schweiz und ihre Zukunft). Von 1854 bis zu seinem Tod hielt er zudem den Lehrstuhl für Philosophie. (Quelle: Wikipedia)   Mit dieser Runde möchte ich euch diese wunderschöne Natur zeigen die St. Gallen zu bieten hat. Es gilt als Naherholungsgebiet bei dem viele das Workout machen, aber auch solche die einfach nur für einen Spaziergang diesen Weg gehen. Die Runde beginnt bei der Endhaltestelle St. Georgen Bach der Linie 2 / 8 und kann gut mit ÖV gemacht werden. Der Weg führt durch schöne kleine Waldabschnitte, hoch zum Wenigerweiher und der Quelle der Steinach entgegen. Ich freue mich schon jetzt auf eure schönen Fotos von der Umgebung, aber natürlich keine verräterischen. Bei  Cache Nr. 7 / Nr. 8 / Nr. 9 befindet Ihr euch in einem Naturschutzgebiet. Ihr dürft und müsst die Wege nicht verlassen. Ansonsten tragt bitte auch für den Rest des Weges Sorge zur Natur. Achtet auf Muggels die hier sehr zahlreich und auf verschieden Arten daher kommen.     Nun zum Cache…….. Kein Cache darf in der Nacht besucht werden. Danke!!   Nun wird es Zeit sich mal hinzusetzen und die Aussicht mal so richtig zu geniessen. Wie gesagt es dürfen und müssen keine Wege verlassen werden. Du befindest dich in einem Naturschutzgebiet. Bitte wieder genauso verstecken wie vorgefunden. Oder wie es sein sollte. Sonst bitte eine Info an mich, bin in der Regel gut erreichbar übers Geocaching Mail. Wenn das Logbuch voll ist kann auch über das Geocaching Mail per Fotolog, geloggt werden.

Additional Hints (Decrypt)

Hz qvr 3 Punpurf vz Fpuhgmtrovrg mh tervsra züffg haq qüesg Vue qvr Jrtr avpug ireynffra!!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)