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Sommer 🌞 (anfang) 🌞 sonnen 🌞 wende 🌞 Event Cache

This cache has been archived.

awema: DANKE fürs Vorbeischauen.

Ja, schade, Alex. Nachträglich noch alles Gute ;-)

Kommende events:

27.06.18

https://www.geocaching.com/geocache/GC7QEHE_hidden-creatures-tag-eins

13.07.18

https://www.geocaching.com/geocache/GC7HX5M_freitag-der-13-hidden-creatures

25.07.18

https://www.geocaching.com/geocache/GC7QEQ6_hidden-creatures-letzter-tag

13.08.18

Beste Grüße

awema ;-)#

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Hidden : Thursday, June 21, 2018
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Eine Sonnenwende oder Sonnwende findet zweimal im Jahr statt. Zur Wintersonnenwende – auf der Nordhalbkugel der Erde am 21. oder 22. Dezember – erreicht die Sonne die geringste Mittagshöhe über dem Horizont, während der Sommersonnenwende am 20., 21. oder 22. Juni (an Orten nördlich des nördlichen Wendekreises) ihren mittäglichen Höchststand über dem Horizont. Auf der Südhalbkugel sind die Verhältnisse umgekehrt. Während des dortigen Winters ist auf der Nordhalbkugel Sommer.

Bei einer Sonnenwende erreicht die Sonne im Lauf eines Sonnenjahres den größten nördlichen oder südlichen Abstand (Deklination) vom Himmelsäquator. In diesem Augenblick kehrt die Sonne ihre durch die Schiefe der Ekliptik bewirkte Deklinationsbewegung um und nähert sich wieder dem Himmelsäquator.

Diese maximale Deklination erreicht sie jedes Jahr zweimal: einmal nördlich und einmal südlich des Himmelsäquators; je nach Hemisphäre (also Nord- oder Südhalbkugel der Erde) spricht man dabei jeweils von der Sommer- oder Wintersonnenwende.

Die Sonnenwenden markieren den Beginn des astronomischen Sommers bzw. des astronomischen Winters. Wenn die Sonne ihre größte nördliche oder südliche Deklination von 23,4° erreicht, steht sie senkrecht über den so genannten Wendekreisen der Erde (nämlich den Breitenkreisen auf 23,4° nördlicher bzw. südlicher Breite).

Sie steht also am 21. Juni über dem nördlichen Wendekreis (Sommersonnenwende auf der Nordhalbkugel, Wintersonnenwende auf der Südhalbkugel), am 21. oder 22. Dezember über dem südlichen Wendekreis Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel, Sommersonnenwende auf der Südhalbkugel).

Für beide Erdhalbkugeln gilt jeweils: Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Umgekehrt erreicht die Sonne zur Sommersonnenwende ihren höchsten Stand. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der längste Tag und die kürzeste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn oberhalb des Horizonts liegt.

Die Verehrung der Sonne und des wiederkehrenden Lichtes geht auf Traditionen in prähistorischer Zeit zurück. Die Sonne hat essentielle Bedeutung für das irdische Überleben. Die Sommersonnenwende trug einen Aspekt des Todes und der Vergänglichkeit in sich. Dem gegenüber standen die längerwerdenden Tage nach der Wintersonnenwende, die Leben und Auferstehung verkörperten. Diese Wendepunkte schlugen sich entsprechend in Ritus und Mythologie nieder. Bemerkenswert ist, dass die Sonne im abendländischen Kulturkreis immer dem männlichen Prinzip zugeordnet ist, jedoch hier eine Ausnahme im germanischen Sprachraum besteht, welcher in der Sonne die Mutter sieht.

Je größer der Unterschied zwischen dem harten Winter und dem warmen Sommer, desto intensiver wurde von jeher dieser Tag gefeiert. Im Norden Europas, wo in der sommerlichen Jahreszeit die Nächte gar nicht mehr dunkel werden (man spricht auch von den Weißen Nächten), haben Sonnenwendfeiern – als Mittsommerfest bezeichnet – mehr Bedeutung als zum Beispiel in Südeuropa.

Die Sommersonnenwende wird in vielen Ländern, wie in Mitteleuropa und den USA, als Beginn der Jahreszeit Sommer gesehen. In Irland hingegen wird der Zeitraum vom 1. Mai (siehe auch Beltane) bis zum 31. Juli als Sommer betrachtet; die Sommersonnenwende liegt also etwa in der Mitte der Jahreszeit. In vielen Ländern, in denen heute der kalendarische Sommer am 20./21. Juni beginnt, wird der Tag der Sommersonnenwende dennoch als Mittsommer bezeichnet, was möglicherweise auf einen alten gemeinsamen steinzeitlichen Kalender zurückgeht.

Den Tag der Sommersonnenwende betrachten seit je manche Menschen als mystischen Tag; manche begehen ihn mit weltlichen oder religiösen Feierlichkeiten. Sonnenwendfeste hatten vor allem in den germanischen, nordischen, baltischen, slawischen und keltischen Religionen einen festen Platz. Die größte unorganisierte Sommersonnwendfeier in Europa findet in Stonehenge statt, die größte Deutschlands an den Externsteinen. Die südlichste Sommersonnenwendfeier findet seit 1929 in der spanischen Region Alicante statt. Das Golowan-Fest findet in Cornwall statt und wurde erstmals 1754 von William Borlase beschrieben. Seit der Christianisierung Europas werden diese Feiern oft mit dem Heiligen des 24. Juni, Johannes dem Täufer, verbunden, der als besonders machtvoller Heiliger galt (Johannistag). Einige der Sonnenwendbräuche, die sich bis heute erhalten haben, wie die Johannisfeuer, sind nach ihm benannt. So wird der Johannistag in der Bretagne manchmal erst am folgenden Wochenende gefeiert. Auch hier liegt das Datum kurz nach der tatsächlichen Sommersonnenwende.

Das typische Juni-Sommerwetter und die in mittleren Breiten der Nordhalbkugel noch frühlingshafte Wachstumsstimmung in der Natur ist ideal für Freiluftveranstaltungen aller Art. So ist die Sonnenwende ein willkommener Anlass (und bei manchen bewusster Grund) für Feste oder Feiern um diesen Tag herum. Sonnenwendfeiern werden von unterschiedlichen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften wie Freireligiösen und Freidenkern, Vereinen, Parteien, Freiwilligen Feuerwehren, Gemeinden und Tourismusverbänden veranstaltet. Heidnische oder neuheidnische Religionsgemeinschaften feiern am 21. die Sonnenwende meist auch mit einem Feuer.

Zusammenfassung aus Wikipedia


Tja, wenn der Sommeranfang und die Sommersonn(en)wende schon seit Hunderten von Jahren mit Freiluftveranstaltungen aller Art durch Jan und alle Mann gefeiert wird, wollen wir als geocacher nicht außen vorstehen ;-)

Wir nutzen das (hoffentlich) schöne Wetter ebenfalls und treffen uns zum diesjährigen sommerlichen Höchststand der Sonne, der am Donnerstag, 21. Juni 2018, um genau 12:07 Uhr, erreicht wird.

Zu diesem Anlass können wir uns wieder einmal über unser Hobby auszutauschen. Natürlich können auch trackables die Besitzer wechseln.

Für mindestens 30 Minuten werde ich mit dem Logbuch vor Ort sein - wobei die letzten events dieser Art meist ein Stündchen gedauert haben ;-)

Wer Lust und Zeit zu diesem "MittagsPausenEvent" hat, mag sich gern an der Sitzgruppe der obigen Koordinaten auf dem Hochschulgelände einfinden. Sollte es regnen, würde sich zwar die Mensa als Ausweichort anbieten, aber es dürfte im laufenden Betrieb dort sehr überfüllt sein. Gegebenenfalls müsste ich auf die Schnelle ein anderes Plätzchen im Bereich suchen und würde diese in einem announcement mitteilen.

Auf einen schönen Sommer und

beste G+ rüße

awema 😎



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