April
Der April (von lateinisch Aprilis) ist der vierte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 30 Tage und beginnt mit demselben Wochentag wie der Juli und in Schaltjahren auch wie der Januar. Im römischen Kalender war der Aprilis ursprünglich der zweite Monat, weil mit dem Ende des Winters im März das neue landwirtschaftliche (aber auch militärische) Jahr begann.
Etymologie
Es gibt keine gesicherte Herleitung des Namens. Da die Namen der ersten Jahreshälfte Götter wiedergeben, könnte es von Aphrodite stammen, die als Göttin für Liebe zu April passen würde, auch wenn der römische Name Venus gewesen wäre. Der Name bezieht sich möglicherweise auch auf die sich öffnenden Knospen im Frühling und wäre dann, ebenso wie die auf Vegetation bezogene Deutung des Aprils als „der die Erde öffnende Monat“, vom Lateinischen aperire („öffnen“) herzuleiten. Eine andere Etymologie sieht apricus („sonnig“) als Ursprung des Wortes. Zur Regierungszeit Kaiser Neros wurde der Monat ihm zu Ehren in Neroneus umbenannt, was sich allerdings nicht durchsetzte.[2] Unter Kaiser Commodus hieß der Monat dann Pius, einer der Namen des Kaisers, auch diese Umbenennung wurde nach seinem Tod wieder rückgängig gemacht.[3] Der alte deutsche Name, der durch Karl den Großen im 8. Jahrhundert eingeführt wurde, ist Ostermond, später auch Ostermonat genannt, weil Ostern meist im April liegt. Andere, heute kaum mehr gebräuchliche Bezeichnungen sind Wandelmonat, Grasmond oder auch Launing.
Der Legende nach wurde Luzifer am 1. April aus dem Himmel verstoßen.
Bräuche und Redewendungen
Seit dem 16. Jahrhundert ist in Europa der Brauch belegt, am 1. April einen Aprilscherz zu begehen, indem man seine Mitmenschen mit einem mehr oder weniger derben Scherz oder einer Lügengeschichte „in den April schickt“. Daher stammen auch die folgenden beiden Sprichwörter:
„Am 1. April schickt man den Narren, wohin man will.“
„Im April, da macht jeder, was er will.“
Aprilwetter steht bildlich für wechselhaftes Wetter, auch wenn es in anderen Monaten stattfindet:
„April, April – der macht, was er will“
– Alte aufs Wetter bezogene Bauernweisheit
Ich werde jeden Monat in diesem Jahr einen Tradi verstecken an Orten, wo man mal entspannen kann.
Danach folgt ein Bonus.
Genießt das kleine Fleckchen Grün um das Regenwasserrückhaltebecken. Ab und zu verirren sich auch ein paar Enten hierher.
Direkt neben dem Versteck findet ihr etwas Rundes im Boden. Darauf steht eine 6 - stellige DIN- Nummer. ( DIN ?????-? )
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Aber Vorsicht. Hier sind viele Muggel unterwegs.
Viel Spaß
Jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich.