Die Technik der Rohrherstellung aus Holz ist uralt, bis in die jüngste Zeit wurden sogar Wasserleitungen so oder ähnlich hergestellt.Heute gibt es einige spezialisierte Instrumentenbauer, die aus geeigneten Holzstämmen ein Alphorn herstellen. Seine unten abgebogene Form stammte ursprünglich von der am Hang und somit krumm gewachsenen Fichte, die geschält und der Länge nach halbiert wird. Schon seit längerem wird dieser gebogene Teil nicht mehr verwendet und die Form des Bechers hängt nicht mehr von der natürlichen Krümmung ab, sondern ist standardisiert: In der Schweiz unterscheidet man die Berner Form – größerer Bogen – von der Luzerner oder Innerschweizer Form, mit etwas engerer Schallbecherkrümmung. Das anschließende Aushöhlen der beiden Hälften auf eine Wanddicke von 6 bis 8 Millimeter ist eine über siebzig Stunden dauernde Handarbeit. Eine anschließende Umwicklung aus Peddigrohr (früher Rindenblätter, Holzstreifen oder Wurzeln) dient als Wetterschutz und ein (zumeist) hölzernes Mundstück als Mittel zur Tonerzeugung, wie bei Blechblasinstrumenten üblich
(Quelle: Text Wikipedia, Bild: Berghilfe.ch)
Die Letterbox befindet sich an den obigen Koordinate. Das Muggelaufkommen beim Nullpunkt kann sehr unterschiedlich sein. Verhalte dich so gut es geht unauffällig.
Benutzt denn angegebenen Parkplatz.
Ps: Falls du auf denn Alphornbauer trifst, sprich ihn an er freut sich über deinen Besuch.