Die Wegstrecke beträgt insgesamt 28km. Durch die Form einer Acht bestehen viele Möglichkeiten die Strecke teilweise oder auch komplett abzulaufen, motorisierte Fahrzeuge sind für die Wald und Wanderwege tabu. Die Wege müssen nur an den unmittelbaren Cachekoordinaten ein paar Meter verlassen werden. Die Abschnitte der Strecke, die durch Waldgebiet führen, sind während der Dämmerungs- und Nachtzeit den Tieren vorbehalten und das Suchen der Caches sollte auf die Tagesstunden begrenzt werden.
In den Verstecken steckt viel Arbeit, sicherlich lässt sich die ein oder andere Dose mit Gewalt öffnen, aber mit Grips gehts auch, und ist sicherlich der bessere Weg, so dass auch andere Cacher lange Freude an dieser Runde haben.
Die optimale Laufrichtung bei den Multis/Letterboxen ist in Richtung aufsteigender Nummerierung.
Hallo ich bin Wuschel, das Maskottchen des Web-Museums. Ich möchte euch meine schöne Heimat zeigen.
Ein kleiner Ausschnitt aus der Oederaner Stadtchronik, 1847, S.14:
Kurz vor der Entstehung von Oederan veranstalteten die reich gewordenen Bewohner Freibergs eine Wallfahrt nach Ebersdorf bei Frankenberg, um daselbst am Marienbilde zu beten und reiche Geschenke darzubringen. Sie kamen glücklich durch die ausgedehnten Waldungen bis an den jetzigen Schieferbach bei Falkenau. Hier wurden sie plötzlich von den Räubern des Schellenbergs angefallen. Aber die Wallfahrer hatten sich eine starke Bedeckung von kampffähigen Männern mitgenommen, denen die Räuber unterlagen. Ihre Flucht über das Eis der Flöha, welches brach, mißlang gänzlich und sie suchten deshlab ihre Rettung in dem Walde. Doch auch hier ereilte sie das Verderben; sie wurden umzingelt, mit Feuerbränden hinausgetrieben und größtenteils erschlagen. Das Versteck der Räuber aber führt seit dieser Zeit zur Erinnerung an den teilweisen Feuertod der Räuber den Namen "Höllengrund". |