Dies ist nun der 3. von 4 Gunthersteig-Wandercaches im Raum Auerbach.
Man folgt den Spuren des „Volksheiligen St. Gunther“. Dieser wurde 955 als Sohn eines Hochadeligen geboren, trat aber später ins Kloster Niederaltaich ein. Selbst im Kloster fand er nicht die notwenige Ruhe, wodurch er erst nach Rinchnach und später nach Gutwasser weiterzog. Da der Bayerische Wald und der Böhmerwald damals noch vollkommen unkultiviert waren, musste er sich seinen Weg erst schaffen. So spricht man auch vom Rodungsmönch. Deshalb wurde der Weg auch mit einer Rodungshacke gekennzeichnet.