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Virtual Reward - Freilichtmuseum Virtual Cache

Hidden : 8/24/2017
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:

Vorab an alle Cacher die meine Dosen besucht und gewürdigt haben
ein dickes Dankeschön,
durch euch bin ich in die Auswahl gekommen einen Virtuellen legen zu dürfen.
Und ein besonderes Dankeschön an Pou1609, die Weinis und Poumama für die tatkräftige Unterstützung!



LWL-Freilichtmuseum Hagen


Das LWL-Freilichtmuseum Hagen – Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und Technik (WFH) ist ein Freilichtmuseum im Hagener Ortsteil Selbecke, im Mäckingerbachtal im südöstlichen Ruhrgebiet. Träger ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Anders als die meisten europäischen Freilichtmuseen widmet sich das WFH nicht der Darstellung des bäuerlich-ländlichen Alltags, sondern der Geschichte von Handwerk und Technik. Bereits seit den 1920er Jahren gab es Bestrebungen einer Gruppe von Ingenieuren und Heimatschützern, technische Denkmale für die Nachwelt zu bewahren. Der damalige Hagener Oberbürgermeister Alfred Finke schrieb 1929 Oskar von Miller, dem Gründer des Deutschen Museums, einen Brief, in dem er anregte, in Hagen ein Freilichtmuseum technischer Kulturdenkmale zu errichten. Der Initiator Wilhelm Claas schlug bereits um 1930 das Mäckingerbachtal als Standort für ein entsprechendes Museum vor. Das schmale Tal in den Ausläufern des Sauerlandes bietet die für die Gewerbe im 18. und 19. Jahrhundert wichtigsten natürlichen Standortfaktoren Wind, Wasser und Wald. Am 22. Juli 1960 wurde das Freilichtmuseum als „Westfälisches Freilichtmuseum Technischer Kulturdenkmale – Landesmuseum für Technik- und Handwerksgeschichte – Hagen“ gemeinsam mit dem LWL-Freilichtmuseum Detmold gegründet. Es war nach dem Deutschen Museum in München eines der ersten Museen, die sich auf Technik und ihre Geschichte spezialisierten. Die Eröffnung für das Publikum fand am 30. April 1973 statt. 1987 wurden umfangreiche Änderungen im Konzept des Museums beschlossen. So wurden nicht nur die Kernaufgaben wie Inventarisierung und Erforschung der Sammlungsbestände intensiviert, sondern auch insbesondere der Mensch und die Wechselbeziehung Mensch und Technik in den Mittelpunkt gestellt. Es wurde auch ein Konzept weiterverfolgt, das später unter dem Begriff Museumspädagogik, erstmals erwähnt in einem Bericht der ersten Museumspädagogin des Museums Christiane Kremer 1989, zusammengefasst wurde. Das hatte auch eine Umbenennung des Museums zur Folge. Es hieß nun „Westfälisches Freilichtmuseum. Landesmuseum für Handwerk und Technik.“ 1992 kam der Zusatz „Hagen“, sowie später noch weitere kleine Änderungen dazu, so dass es heute den Namen „LWL-Freilichtmuseum Hagen, Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und Technik“ trägt. Auf dem etwa 42 Hektar großen Gelände wurden etwa sechzig Werkstätten wieder aufgebaut oder rekonstruiert. Die meisten sind betriebsbereit und es wird zum Teil auch regelmäßig zu Vorführungszwecken darin produziert. Die Besucher bekommen so einen Einblick in den Werdegang von Handwerk und Gewerbe in der Region vom ausgehenden 18. Jahrhundert über die frühindustrielle Produktion bis hin zur Hochindustrialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Museum ist nur vom 1. April bis zum 31. Oktober jeden Jahres geöffnet. Zusätzlich findet am ersten Adventswochenende für drei Tage ein Weihnachtsmarkt statt. Im höher gelegenen Teil des Museums mit den zu einem Dorf gruppierten Häusern und im Bereich Druck und Papier sind die Gebäude an diesen Tagen mit Lichterketten geschmückt. Es werden Waren vor allem aus dem Bereich Kunsthandwerk verkauft, auch die Gastronomie steht zur Verfügung. (Quelle: Wikipedia)


Das Freilichtmuseum ist für jedes Alter absolut sehenswert, muss aber nicht zwingend besucht werden!

Aufgrund der Versetzung der Mühle ins Innere des Museums reicht ein Foto des Schwungrads im Eingangsbereich, freuen würde ich mich natürlich besonders über ein Foto der Mühle, diese ist aber mittlerweile nur mit Eintrittskarte (kostenpflichtig) zu erreichen.

Fügt eurem Fundlog ein Foto bei, auf dem das gefundene Bauwerk und zumindest ein Teil von euch oder eurem Navi zu sehen ist.



Wer mag kann sich das Banner ins Profil übernehmen:
<a href=http://coord.info/GC7b9dc><img src=https://img.geocaching.com/cache/large/c5f715e3-e59b-4b61-b2f5-653875de574a.png width="300" height="300" border="0" /></a>



Virtual Reward - 2017/2018

Dieser virtuelle Cache ist Teil einer begrenzten Freigabe von Virtuals, die zwischen dem 24. August 2017 und dem 24. August 2018 erstellt wurde. Nur 4.000 Cache-Besitzer erhielten die Gelegenheit, einen virtuellen Cache zu verstecken. Erfahre mehr über Virtual Rewards auf dem Geocaching Blog.

Virtual Reward - 2017/2018

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between August 24, 2017 and August 24, 2018. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards on the Geocaching Blog.

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