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Virtual Reward-Fürstentum Liechtenstein Virtual Cache

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Die schwarze Wittwe: .

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Hidden : 8/24/2017
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


Logs, welche die Logbedingung NICHT oder NICHT GÄNZLICH erfüllen, werden ohne Rückmeldung gelöscht.

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*** D E U T S C H ***

Die Hochbrogg verbindet Länder und Menschen


Seit über 140 Jahren tut sie ihren Dienst, hat Kriege, Hochwasser und starken Verkehr überdauert. Die Hochbrogg ist aber weit mehr als eine funktionale Konstruktion.

Die kleine Steinbrücke über dem alten Spiersbach zwischen Ruggell und Bangs war der erste und lange Zeit der einzige Grenzübergang zwischen Liechtenstein und Österreich. «Aufgeschrieben ist es zwar nicht, aber Überlieferungen zufolge soll die Brücke zwischen 1870 und 1880 gebaut worden sein», sagt Beat Hasler. Sein Bangshof liegt in unmittelbarer Nachbarschaft und der Landwirt nutzt die Brücke wie er scherzt, «um jeden Vormittag in die Europäische Union zu radeln und zu schauen, wie das Wetter ist.» Die sogenannte Hochbrogg ist nicht die erste Brücke an dieser Stelle. Vermutlich wurde sie anstelle eines anderen Fluss- übergangs erbaut, denn schon 1614 war auf einer Karte eine Brücke eingezeichnet und 1701 eine solche erstmals urkundlich erwähnt.
Bürger engagieren sich
Die Hochbrogg verbindet nicht nur Orte und Länder, sie verbindet vor allem Menschen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts nutzten die Bangser die Brücke, um mit ihren Pferden nach Ruggell zu kommen, wo regelmässig Pferdemärkte stattfanden. Für die Ruggeller war die Brücke eine wichtige Verbindung, weil in Bangs zwei Mühlen betrieben wurden und die Überführung den Weg in die Stadt Feldkirch ermöglichte. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Brücke geschlossen und noch bis in die 1980er-Jahre hielt eine Schranke die Menschen vom Überqueren der Grenze ab. Auch wenn Beat Hasler das Hindernis zu überwinden wusste, setzte er sich vehement für die Entfernung der Schranke ein. «Bis dahin haben wir keinen fremden Menschen in Ruggell gesehen, das hat sich mit dem Beseitigen der Schranke schnell geändert», so Hasler. Über die Jahre hat sich aber auch die Hochbrogg verändert, das Mauerwerk bröckelte, der Verfall war deutlich sichtbar. Vor einigen Jahren haben sich erneut Beat Hasler und der Feldkircher Franz Bosek dafür starkgemacht, dass die historische Bogenbrücke saniert wird. Heute erstrahlt sie in neuem Glanz und ist aufgrund ihres Alters und der besonderen Konstruktion von Liechtenstein und Österreich unter Denkmalschutz gestellt.

Quelle

*** E N G L I S H ***

The Hochbrogg connects landscapes and is bringing together people

Over 140 years the Hochbrogg faced wars, high floods and busy traffic. But it is more than just a functional construction.

For a long time the small stone bridge over the old Spiersbach between Ruggell and Bangs was the only connection from Liechtenstein to Austria. It is told by Beat Hasler, that the bridge was built in the time from 1870 to 1880. His farm Bangshof in Ruggell is situated in vicinity to the bridge. “I just use the bridge each morning to travel to the EU, to see how the weather will be”, he jokes. The Hochbrogg might be the third bridge at this place. In 1614 a first bridge is documented on a handcrafted geographical map and in 1701 a first formally documented citation is reported.
The citizens became involved
The Hochbrogg connects landscapes and villages, but even more it is bringing together people. At the beginning of the 19th century, the people from Bangs used the bridge to visit the horse markets in Ruggell. For the citizens of Ruggell the bridge was of fundamental importance, offering access to the mills in Bangs and furthermore enables to travel to the city of Feldkirch. The bridge was closed during World War I and even till the 1980s the bridge was closed by a gate. Beat Hasler was one of the most active initiators forcing authorities to remove this gate. He says: “Before the gate was opened, we did not see any stranger in Ruggell; this fact changed rather quickly afterwards.” As time passes the bridge suffered from deterioration and the walls crumbled. Beat Hasler from Ruggell and Franz Bosek from Feldkirch did a great deal to have the historical arched bridge redeveloped. Nowadays the bridge shines in new splendour. Due to the special construction and the age, the bridge now is listed as historic building with landmark status both by Liechtenstein and Austria, as well.

*** D E U T S C H ***

Gedenkstein Andreas Flütsch

Pro Tag hält das Grenzwachtkorps (GWK) etwa 40 gesuchte Personen an und nimmt drei Banden fest, die mit Einbruchswerkzeug oder Deliktgut unterwegs sind. Hinzu kommen Fälle von Drogen- und Waffenschmuggel, Menschenschleppern oder gewerbsmässig organisiertem Warenschmuggel. Dass es im Berufsalltag einer Grenzwächterin und eines Grenzwächters zu brenzligen Situationen kommen kann, liegt in der Natur der Sache. In seiner rund 120-jährigen Geschichte musste das Korps denn auch immer wieder tragische Todesfälle hinnehmen.

Am 16. Juli 1999, wurde ein Grenzwächter Opfer eines Waffennarrs und mutmasslichen Waffenschmugglers.
Das Grenzgebiet Ruggeller Riet war in der Vergangenheit immer wieder von Menschenschleppern benutzt worden. Daher gingen die beiden Grenzwächter wohl davon aus, sie hätten es mit einem Schlepper zu tun. Jedenfalls fanden sie im Kofferraum eines deutschen Staatsangehörigen eine leere Schachtel mit der Aufschrift «Smith & Wesson», was die Grenzwächter veranlasste, den Mann eingehender zu kontrollieren.
Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht wissen konnten war, dass der 42-Jährige in Deutschland wegen Betrug, Diebstahl, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch vorbestraft war und dass sich in seinem Auto zwei Revolver, eine Maschinenpistole und 70 Revolverpatronen befanden.
Als die Grenzwächter den Verdächtigen abtasten wollten, kam es zu einem Handgemenge. Es gelang den Grenzwächtern, dem Verdächtigen Handschellen anzulegen. Einer der Grenzwächter begab sich zum Dienstfahrzeug, um Verstärkung anzufordern, während Andreas Flütsch beim Verdächtigen blieb. Wie es dem Täter gelingen konnte, eine Waffe zu ziehen, ist bis heute ungeklärt.
Jedenfalls schoss er auf den Grenzwächter, der vom Fahrzeug zurückkehrte und auf Andreas Flütsch, den er zwei Mal in den Kopf und ein Mal in die Brust traf und so tödlich niederstreckte. Der andere Grenzwächter, dessen Funkgerät die Kugel abgelenkt hatte, konnte das Feuer erwidern und den Täter mit drei Kugeln stoppen. Dieser verstarb noch vor Ort.

Quelle


*** E N G L I S H ***


Memorial Stone Andreas Flütsch

Every day about 40 peoples of interest have been controlled by the Grenzwachtkorps (GWK, boarder control). Three gangs travelling with burglary tools and stolen goods were arrested. It is known there having been drug and weapon smuggling as well as organized faciliating or people and goods hauling. It is well known that the border police officers have to cope critical situations. Over the 120 years of history, the GWK had to face many tragic eventful incidents, even deaths.

On July 16th 1999, a border police officer had fallen victim to a gun fanatic and weapon smuggler.
The border area of the Ruggeller Riet in the past often was used by people smugglers. The border police therefore first thought, they would face a faciliator. Controlling the car of a German citizen, they found an empty box with the letters: «Smith & Wesson». The border police decided to search thoroughly.
At that time, they did not know, that the 42 years old man had been previously convicted in Germany for fraud, robbery, criminal damage and trespass. In his car he hid two revolvers, one machine gun and 70 cartridges.
During physical examination of the suspect, a fight came about, but the officers succeeded in handcuffing the person. As one officer ordered reinforcement, Andreas Flütsch stayed with the suspect. It is not clarified till now, how the offender could go for his weapon.
He shot the returning officer and also Andreas Flütsch, who was deadly shot two times in the head and once in the chest. By chance a radio device deviated the bullet and saved the life of the second officer, enabling him to shoot the offender, who died immediately.


* * * D E U T S C H * * *

DEINE AUFGABE/ LOGBEDINGUNG:

Begib Dich zum Wegpunkt „Standpunkt für das Foto“.
Von dort aus ist der Gedenkstein und auch die Hochbrogg sichtbar.
Mache ein Foto und stelle sicher, dass der Gedenkstein UND die Hochbrogg darauf zu sehen sind!

WICHTIG !!!
Auf dem Bild musst Du, also der Geocacher welcher den Cache loggt ebenfalls zu sehen sein! Dein Gesicht kannst Du unkenntlich machen, wenn Du das möchtest.
Bitte individuelle Fotos, KEINE Gruppenfotos.

Dies ist eine akzeptierte Logbedingung gemäss Virtual Rewards – Richtlinien:
Fotos von Geocachern, solange nicht verlangt wird, dass das Gesicht auf dem Foto zu sehen ist.

*** E N G L I S H ***

YOUR TASK/ LOGGING TASK:

Go to waypoint „Position for the Photo“.
From there the memorial stone and the Hochbrogg are visible.
Make sure that the memorial stone AND the Hochbrogg are on your picture!

IMPORTANT !!!
On the photo it is inalienable, that you – the cacher who will log the cache – will be recognizable. But, if you prefer, you are invited to blur your face.
Please shoot an individual photo, photos of a hole group are NOT APPRECIATED.

This is an accepted logging task according to Virtual Rewards-Guidelines:
Photos of geocacher at the location, as long as a face is not required in the photo.


Please leave the following text at the bottom of the page, so cache finders understand the Virtual Reward project.

Virtual Reward - 2017/2018

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between August 24, 2017 and August 24, 2018. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards on the Geocaching Blog.

Additional Hints (No hints available.)