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Nächster Halt Oerlikon Traditional Geocache

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Clean-Air: English version below:

Hallo Cacheowner

Dieser Cache wird archiviert, weil er schon lange deaktiviert ist und keine Wartung durchgeführt wurde.

Gruss
Clean-Air / Cache Reaper

ACHTUNG: Bei Rückfragen wende dich nicht an Clean-Air, sondern an den Reviewer, der den Cache publiziert hat oder an einen aktiven Reviewer.

Hi cacheowner

This cache is archived because it has been deactivated for a long time and no maintenance has been done.

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Clean-Air / Cache Reaper

Note: If you have any questions, don't contact Clean-Air but the Reviewer who has published your cache or an active reviewer.

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Hidden : 8/7/2017
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Bahnhof Oerlikon Ost

Der Bahnhof besteht nun aus 8 Bahnsteiggleisen. Westlich befinden sich die Tunnels der beiden Linien Richtung Zürich HB. Schon im Bahnhof teilen sich die ostwärtsführenden Linien. Östlich führende Gleise Die Gleise 1 und 2 führen nur Richtung Wallisellen. Die Gleise 3–8 führen ins Oberhauser Riet, wo sich die Gleise in die Doppelspuren zum Flughafen, nach Opfikon, nach Glattbrugg und die Einspurstrecke nach Seebach verzweigen. Seit dem Bau der Flughafenlinie und dem Ausbau der Gleisanlage im Oberhauser Riet sind die Gleise wie folgt ausgelegt: Gleis 3 und 4 dienen der Flughafenlinie und werden vor allem von (durchfahrenden) Schnellzügen genutzt Gleis 5 bis 8 bilden die Doppelspur nach Glattbrugg, sowie die beidseitig davon liegenden Gleise nach Opfikon - Kloten. Von Gleisen 6-8 kann die einspurige Abzweigung nach Seebach gefahren werden Westlich führende Gleise Wipkingerlinie, Verlängerung der Gleise 1 und 2 und Abzweigung der Gleise 3 und 4 für die Züge vom/zum Flughafen via Wipkingen. Die Strecke führt durch den Wipkingertunnel zur Station Zürich Wipkingen und über das Brückenbauwerk Bahnhof Zürich, das umgangssprachlich auch als Aussersihler Viadukt bekannt ist, nach Zürich Hauptbahnhof. Käferberglinie, Verlängerung der Gleise 5 und 6 und Abzweigung der Gleise 3 und 4. Die Strecke führt durch den Käferbergtunnel und über das Hardturmviadukt (längste Eisenbahnbrücke der Schweiz), auf dem sich eine Abzweigung befindet, doppelspurig nach Zürich Hardbrücke, respektive einspurig nach Zürich Altstetten Erweiterungen für die Durchmesserlinie Bahnhof während der Bauarbeiten im Feb. 2013 Seit der Teileröffnung der Durchmesserlinie im Jahr 2014 verfügt der Bahnhof Oerlikon über drei Doppelspuren nach Zürich HB, folglich reichen die sechs Geleise des Bahnhofs nicht mehr aus; der Bahnhof wurde um zwei Gleise (7 und 8) erweitert, welche sich im Nordwesten an das bestehende Gleis 6 anschliessen. Der Bahnhof erhält auch eine eigene unterirdische Einkaufspassage mit Platz für rund 30 Geschäfte.[4] Zudem wurde die Gleisanlage wie folgt erweitert: Der Weinbergtunnel der Durchmesserlinie mündet in eingleisigen Tunnelausfahrten, von denen die westliche zwischen den beiden Gleisen der Wipkingerlinie liegt. Im Gleisfeld zwischen den Tunnelausfahrten und dem Bahnhof entstand ein neues Entflechtungsbauwerk mit einer eingleisigen Unterwerfung. Um Platz für die beiden zusätzlichen Gleise zu schaffen, musste ab 22./23. Mai 2012 das ehemalige Verwaltungsgebäude der Maschinenfabrik Oerlikon um 60 Meter nach Westen verschoben werden. Seit Dezember 2015 verkehren mit der vierten Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn insgesamt elf verschiedene S-Bahnen durch den Bahnhof Oerlikon. Es handelt sich um die neuen Linien S9 (Uster–Zürich HB–Schaffhausen), S15 (Rapperswil–Zürich HB–Niederweningen), S19 (Dietikon–Zürich HB–Effretikon) und S21 (Regensdorf–Zürich HB). Die S5 hält nicht mehr am Bahnhof Oerlikon, sie verkehrt neu von Pfäffikon SZ via Zürich HB nach Zug. Geschichte des Aufnahmegebäudes. Im Jahre 1855 wurde durch die NOB der Betrieb mit einem provisorischen Gebäude in Form eines erweiterten Güterschuppens aufgenommen. Es war ein Entwurf von A. Beckh, Bauleitung durch Jakob Friedrich Wanner. Am 1. Mai 1865 erhielt die Station unter der NOB ihr definitives Gebäude, nach einem Entwurf von Jakob Friedrich Wanner, der auch den Bau leitete. Das provisorische Gebäude wurde zuvor nach Oberglatt verlegt.[2] Während zwischen dem 4. Dezember 1912 und Frühjahr 1914 das Bahnhofsgebäude umgebaut wurde, war ein Provisorium im Betrieb. Die Bauherrin des Umbaus war die SBB-Kreisdirektion III, die Bauleitung lag bei K. Strasser und M. Steiner. Das Gebäude ist mit diesen letzten Umbauten bis heute erhalten. Mit der Zeit wurden beidseitig freistehende, moderne Gebäude angebaut. Im Westen gegen den ehemaligen Güterumschlagbereich entstanden Verkaufsräume und gedeckte Veloabstellplätze, im Osten Technikräume. In den Technikräumen befindet sich seit einem Umbau in den 1990er-Jahren anstelle des alten Stellwerks das Fernsteuerzentrum Oerlikon. Eröffnungsdaten der Strecken 27. Dezember 1855 Oerlikon – Wallisellen – Winterthur durch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) 26. Juni 1856 Oerlikon – Wipkingen – Zürich durch die NOB 1. Mai 1865 Oerlikon – Glattbrugg – Bülach durch die Bülach-Regensberg-Bahn (BR) (15. Oktober 1877 Wettingen – Seebach – (Umgehung des Bahnhofs Oerlikon) – Opfikon – Kloten – Winterthur durch die Schweizerische Nationalbahn (SNB)) Konkurskurve/«Kriegsschlaufe» 1. Juni 1881 Oerlikon – Opfikon durch die NOB 1. Juli 1909 Oerlikon – Seebach durch die SBB Stilllegung der Kriegsschlaufe bis 1939 1. Juni 1969 Zürich Oerlikon – Zürich Altstetten durch die SBB (Käferberglinie) 30. September 1979 Zürich Oerlikon – Zürich Flughafen – Bassersdorf durch die SBB (Flughafenlinie) 15. Juni 2014 Dritte Doppelspur Zürich Oerlikon - Zürich HB durch die SBB (Durchmesserlinie) Der Bahnhof Oerlikon hätte auch durch die U-Bahn Zürich erschlossen werden sollen, doch das Vorhaben scheiterte 1973 in einer Volksabstimmung.

Additional Hints (Decrypt)

Qre Anab sentg: Jnaa xbzzg qre aäpufgr Ohf bqre qnf Genz??

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)