Strawberry Fields Forever
(John Lennon / Paul McCartney, 1967)
Let me take you down
'Cause I'm going to strawberry fields
Nothing is real
And nothing to get hung about
Strawberry fields forever
Living is easy with eyes closed
Misunderstanding all you see
It's getting hard to be someone
But it all works out
It doesn't matter much to me
Let me take you down
'Cause I'm going to strawberry fields.
Nothing is real
And nothing to get hung about
Strawberry fields forever
No one I think is in my tree
I mean, it must be high or low
That is, you can't, you know, tune in
But it's all right
That is, I think it's not too bad
Let me take you down
'Cause I'm going to strawberry fields
Nothing is real
And nothing to get hung about
Strawberry fields forever
Always, no sometimes, think it's me
But you know I know when it's a dream
I think I know I mean a yes
But it's all wrong
That is I think I disagree
Let me take you down
'Cause I'm going to strawberry fields
Nothing is real
And nothing to get hung about
Strawberry fields forever
Strawberry fields forever
Strawberry fields forever
Strawberry Field ist der Name eines Waisenhauses der Heilsarmee in Liverpool, in dessen Nähe John Lennon aufwuchs und auf dessen Grundstück er als Kind oft spielte. Hiervon steht heute nur noch das verwilderte Gartentor, das – wie so viele Orte der Beatles – zur Pilgerstätte wurde. Aufgrund der melancholisch-verträumten Grundstimmung gilt der Song als Beispiel psychedelischer Popmusik schlechthin. Das Intro spielte Paul McCartney auf einem Mellotron. Zudem hört man Ringo Starrs Becken stellenweise rückwärts laufen. Auf der schließlich veröffentlichten Aufnahme kamen noch Streicher hinzu. Ursprünglich tönte das Lied noch viel abgehobener und fremder, wie auf bisher unveröffentlichten Aufnahmen zu entdecken ist.
Zur Erinnerung an John Lennon wird ein kleiner Teil des New Yorker Central Parks Strawberry Fields genannt. Er liegt gegenüber dem Dakota-Gebäude, in dem Lennon lebte und vor dem er im Jahr 1980 niedergeschossen wurde.
(Quelle: Wikipedia)
Insgesamt sind 13 Caches versteckt. Für den ca. 6 km langen Rundkurs sind 2 bis 3 Stunden einzuplanen. Die einzelnen Verstecke befinden sich an oder in der Nähe von Wegen. Die T-Wertungen sind einheitlich gehalten. Es sind keinerlei Kletter-, Kriech- oder Tauchaktivitäten von Nöten. Je nach Jahreszeit können die Wege stärker bewachsen sein. Die Strecke ist nur bedingt kinderwagen- und rollstuhltauglich. Da es sich um ein Jagdgebiet handelt, ist die nächtliche Suche nicht zu empfehlen.
Gute Unterhaltung wünschen die
Kurfürstlichen Geocacher
NACHTRAG 2019
Der Wald hat aus verschiedenen Gründen stark gelitten. Die Verstecke befinden sich nach wie vor an den ursprünglichen Stellen, jedoch mussten kleinere Veränderungen vorgenommen werden.