Der Siedler Klaus feiert im Jahr 2017 das 5-jährige Bestehen seiner Siedlung "Basislager" im Grenzwald bei Crutndorf. Aber was er mit den ganzen Gästen anstellt, die er zu seinem Fest eingeladen hat, das weiß Klaus noch nicht!
Bei einem ordentlichen Glas Bier aus der nahen Brauerei kommt ihm da eine recht gescheite Idee: Er schickt die vielen Gäste auf eine kleine Rundreise um seinen Heimatort. Und er will den Leuten auch ein bisschen was zur Geschichte seines Ortes erzählen. Drum lest geschwind weiter:
Carl Jäger [Gründer der Räucherkerzenfabrik] hatte sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Nachdem er in der Buchholzer Apotheke den Titel eines Apotheken-Provisors erlangt hatte, vervollkommnete er sein Wissen in Apotheken und Drogerien in weiteren sächsischen und thüringischen Städten. In der Buchholzer Apotheke hatte er die Herstellung von Räucherkerzen kennen gelernt. Er kaufte 1897 in Crottendorf das Haus 214 b und eröffnete hier mit 25 Jahren eine Drogerie. 1907 kaufte er noch das Nachbarhaus dazu und betrieb darin die Räucherkerzen-Produktion.
Quelle: Crottendorfer Chronik (Seite 97)
Nun beantwortet doch unserem Klaus noch folgende Frage: Wo lernte Carl Jäger das Handwerk der Räucherkerzenherstellung?
A) Apotheke N 50 28.789 E 012 54.824
B) Drogerie N 50 27.254 E 012 56.549
C) Räucherkerzenfabrik N 50 28.679E 012 55.183
Finde die richtige Antwort.
Nun begebt Euch auf diesen gut 30 km langen Rundwanderweg um unser schönes Crutndorf, die wir mit dem EZV Crottendorf und der Gemeinde ausgearbeitet haben, und nutzt bitte die ausgewiesenen Parkplätze für Euren Start.
Und um den Andrang ein wenig einzudämmen, bitten wir Euch einen Starttermin in unserem Kalender zu reservieren. Ihr reserviert Euch immer nur ein Zeitfenster von 1 Stunde, damit es nicht zu einer Rudelbildung kommt. Danke.
Wir wünschen viel Spaß und verbleiben mit Glück auf!
Eure Crutndorfer
Bitte beachten: Ihr seid für Euer Tun und Handeln selbst verantwortlich. Bitte beachtet die Hinweise für Geocacher vom Staatsbetrieb Sachsenforst und betretet keine Waldgebiete, die für Baumfällarbeiten gesperrt sind.