Der Siedler Klaus feiert im Jahr 2017 das 5-jährige Bestehen seiner Siedlung "Basislager" im Grenzwald bei Crutndorf. Aber was er mit den ganzen Gästen anstellt, die er zu seinem Fest eingeladen hat, das weiß Klaus noch nicht!
Bei einem ordentlichen Glas Bier aus der nahen Brauerei kommt ihm da eine recht gescheite Idee: Er schickt die vielen Gäste auf eine kleine Rundreise um seinen Heimatort. Und er will den Leuten auch ein bisschen was zur Geschichte seines Ortes erzählen. Drum lest geschwind weiter:
Der im 17. Jahrhundert einsetzende Bergbau in Crottendorf fand seinen Abschluß 1973 mit der Schließung des Mamor-Kalkbruches. In über 400 Jahren wurde an verschiedenen Stellen Kalk, Mamor, Eisen, Kobalt, Schwefelkies und Silber abgebaut. Mit den Kalkbrüchen in Crottendorf sind es 12 nachweisbare bergmännische Unternehmen gewesen. Auch, für das Erzgebirge fast eine Einmaligkeit, ging eine bergmännische Auffahrung auf das Suchen und Finden von Trinkwasser zurück – ein sogenannter „Wasser-Erbstollen“.
Quelle: Crottendorfer Chronik (Seite 105)
Nun beantwortet doch unserem Klaus noch folgende Frage: Wie viele chemische Elemente wurden abgebaut?
A) 5
B) 6
C) 7
Mit der richtigen Antwortzahl kannst Du nun das Final ausrechnen:
N 50° 28.[X*150-52]
E 012° 55.[X*15+3]
Nun begebt Euch auf diesen gut 30 km langen Rundwanderweg um unser schönes Crutndorf, die wir mit dem EZV Crottendorf und der Gemeinde ausgearbeitet haben, und nutzt bitte die ausgewiesenen Parkplätze für Euren Start.
Und um den Andrang ein wenig einzudämmen, bitten wir Euch einen Starttermin in unserem Kalender zu reservieren. Ihr reserviert Euch immer nur ein Zeitfenster von 1 Stunde, damit es nicht zu einer Rudelbildung kommt. Danke.
Wir wünschen viel Spaß und verbleiben mit Glück auf!
Eure Crutndorfer
Bitte beachten: Ihr seid für Euer Tun und Handeln selbst verantwortlich. Bitte beachtet die Hinweise für Geocacher vom Staatsbetrieb Sachsenforst und betretet keine Waldgebiete, die für Baumfällarbeiten gesperrt sind.