Am 5. April 2007 fand in Berlin das erste Döner's Tag-Event (GC10XPP) für Geocacher statt. Vom Urheber moenk war geplant, ein dezentrales Mega-Event auszurichten, mit Treffen in möglichst vielen Orten. Leider wurde dies von Groundspeak nicht genehmigt, so dass an dem Tag zahlreiche eigenständige Döner's Tag-Events stattfanden, auch im Ausland. Seitdem werden jedes Jahr am Gründonnerstag von Geocachern entsprechende Events in Döner-Imbissen veranstaltet.
Quelle und weiterführende Informationen: https://www.cachewiki.de/wiki/Dönerstag
Zum 10-jährigen Jubiläum soll erstmals auch in Wedel ein Döner's Tag stattfinden.
Wir treffen uns dazu am Donnerstag, den 13. April 2017 (Gründonnerstag) ab 19:00 Uhr im
Aytaç Restaurant
Spitzerdorfstraße 1
22880 Wedel
Es ist ein kleines Lokal und Sitzplätze sind nur für ca. 15-20 Personen reserviert, je nachdem, wie eng wir sitzen wollen/können. Sind die belegt, muss sich jeder weitere selbst einen freien Platz suchen oder ggf. seinen Döner draußen (überdacht) essen.
Da wir uns bestimmt viel zu erzählen haben, dauert dieses Event bis 21:00 Uhr. Während dieser Zeit liegt auch das Logbuch aus. Das Lokal schließt um 22:00 Uhr.
Bitte gebt in Euren "will attend"-Logs an, mit wie viel Personen Ihr teilnehmen werdet. Ich habe mit dem Wirt abgesprochen, ihm eine Woche vorher die Anzahl der Personen mitzuteilen.
Wie vereinbart habe ich am 6. April die 17 bis dahin per "will attend"-Log angemeldeten Personen durchgegeben. Mit meiner Schätzung lag ich also ganz gut, sodass an der Reservierung nichts geändert werden musste.
Zwischen 18:00 und 19:00 ist es häufig sehr voll, bitte erscheint daher nicht zu früh vor dem angesetzten Beginn und gebt so dem Personal die Chance, unseren Platz entsprechend herzurichten.
Selbstverständlich gilt die übliche Vereinbarung: Jeder zahlt seine Zeche selber.
Ich freue mich auf Euch!
Achtung: Auch wenn das Lokal für Rollstuhlfahrer zugänglich ist, gibt es dort leider KEINE rollstuhlgerechte Toilette.
Wer sich über den Deppenapostroph wundert: Dies ist eine kleine Hommage einiger Ausrichter an den Urheber, der als Persiflage darauf jedem seiner Caches einen Namen mit Deppenapostroph gegeben hat.