Der Dichter steht am Ufer,er hört die Wellen schlagen,doch etwas übertönt des Meeres rauschen.
Sein Blick er geht zurück zum Lande, er lässt sein Ohre schweifen: "Wo ist es nur, ich kenn es wohl, von den Dünen kommt es her".
Mutig schreitet er voran.
Da sieht er es im Grase sitzen: "Oh, Zuhause sind sie kleiner".
Nun doch erschrocken von des Tieres Größe, eilt er weiter: "Ah eine Hütte zu meinem Schutze".
Es ist die Zeit vorangeschritten, die Luft ist rein, es kann weiter geh'n.
"Nanu, wer krächt'zt denn da oben auf dem Berge"?
Einer dieser schwarzen Vögel ist's, ich glaube an der Stimme kann man sie erkennen.
Der Weg, er führt den Hügel hinauf, da will ich hin, die blauen Früchte dort aus Bordeaux, sie werden mich laben.
Ob so oder gepresst, jeder wie er mag was will man mehr?
So nun ist's genug gedichtet mit den einsilbigen Worten.
HB.2016
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