"Der Hase und der Igel" ist ein volkstümlich überliefertes Märchen, schriftlich erstmals auf Plattdeutsch unter dem Titel De Has un de Swinegel mitgeteilt von Wilhelm Schröder (1808–1878) 1840 im „Hannoverschen Volksblatt“ und 1843 von den Brüdern Grimm als Nr. 187 in die 5. Auflage der Kinder- und Hausmärchen aufgenommen. Von Klaus Groth gibt es das Gedicht „Wo Swienaegel un Matten Haas in'e Wett lepen“. Ludwig Bechstein veröffentlichte eine Nacherzählung in hochdeutscher Sprache in seinem von Ludwig Richter illustrierten Werk „Deutsches Märchenbuch“, das 1845 zum ersten Mal erschien.
Bei einer zufälligen Begegnung macht sich der Hase über die schiefen Beine des Igels lustig, woraufhin ihn dieser zu einem Wettrennen herausfordert, um den Einsatz eines goldenen „Lujedor“ (Louis d’or) und einer Flasche Branntwein. Bei der späteren Durchführung des Rennens auf einem Acker läuft der Igel nur beim Start ein paar Schritte, hat aber am Ende der Ackerfurche seine ihm zum Verwechseln ähnlich sehende Frau platziert. Als der siegesgewisse Hase heranstürmt, erhebt sich die Frau des Igels und ruft ihm zu: „Ick bün al dor!“ („Ich bin schon da!“). Dem Hasen ist die Niederlage unbegreiflich, er verlangt Revanche und führt insgesamt 73 Läufe mit stets demselben Ergebnis durch. Beim 74. Rennen bricht er erschöpft zusammen und stirbt.
Die Situation „Hase und Igel“ wie auch der Zuruf „1ch bin schon hier!“ wurden sprichwörtlich und werden bis heute in vergleichbaren Situationen zitiert. Gewöhnlich wird der Blickwinkel des „Hasen“ beschrieben, der bei wiederholter Auseinandersetzung mit dem immer gleichen Konkurrenten zu dem immer gleich frustrierenden Ergebnis kommt. Naheliegenderweise findet das Bild im Sport Verwendung, aber auch in Wirtschaft und Politik.
[Quelle: Auszug aus de.wikipedia.org, abgerufen am 28.08.2016]
Und weil der Hase auch noch in dem Sprichwort "Dort wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen" vorkommt, wurde zum Hasensprung noch die Fuchsstraße gebaut. Laut Sprichwort ist es zumeist sehr einsam und öde, bildlich gesehen sind dort höchstens noch Füchse und Hasen unterwegs. Aber in Wirklichkeit ist das gar nicht so !!! 
Und nun zu den Fragen:
Fuchsstraße 1): Wieviele Straßenlaternen (im asphaltierten/ gepflasterten Bereich!) gibt es in der Fuchsstraße? Antwort = A
Fuchsstraße 2): Welche Geschwindigkeit (in m/s) darf man lt. StVO in Straßen wie der Fuchsstraße straffrei fahren? Antwort = B
Hasensprung 1): Wieviele (offizielle) Straßenschilder weisen auf den Hasensprung hin? Antwort = C
Hasensprung 2): Wieviele Wohnhäuser (1 Doppelhaus = 2 Häuser) gibt es am Hasensprung? Antwort = D
Igelweg 1): Wieviele Lamellen (ober- und unterhalb des Gitterteils) hat die Türe zur Tiefgarage? Antwort = E
Igelweg 2): Welche lfd. Nr. (erkennbar am silbernen Band) hat der Hydrant am Wendehammer? Antwort = F
Final:
Den Final (Tarn-PETling) findet ihr unter
N 49° 24.E (D-B-C)
E 011° 00.(E-A)*[(F/2 -E)/C]
(NICHT in privaten Gärten o.ä. !!!)
Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf GeoChecker.com überprüfen.
Aufgrund von erfolgten städtischen Umbauarbeiten ist der Final seit März 2018 leider eher nicht mehr für kleinere Leute (ohne Unterstützung) geeignet.
