Skip to content

#12 ...dose ~ Beginn der 2. Runde Mystery Cache

Hidden : 7/18/2017
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Hier kommt die Fortsetzung zu meiner "Dosen suchen.. Runde/Reihe". Weitere 11 verschiedene Dosen + 1 Kletter-Tradi führen Dich über schöne und gut begehbare Wald- und Forstwege. Falls dein GPS-Gerät die kleinen Wege nicht erkennen sollte, empfiehlt sich das Luftlinien-Routing. Für die komplette Runde (inkl. der #22) können zeitlich etwa 2.5 bis 3 Stunden veranschlagt werden. 



 => Ausführliche Einleitung in die Dosen suchen.. 2 - Runde -  
 Folgende wichtige Hinweise sind zu beachten:  <= 

* die Runde bitte nicht in der Nacht oder bei Dämmerung oder im Morgengrauen angehen
* stets ausreichend zu Trinken und Essen dabei haben
* festes Schuhwerk und robuste Kleidung, die auch schmutzig werden darf
* denke im Sommer unbedingt an ausreichend Mücken- und Zeckenschutz
* Notizblock und eigenen Stift (BYOP) mitbringen sowie natürlich dein GPS-Gerät!
* Die einzelnen BONUSZAHLEN für die #21 den Extra -B-O-N-U-S- befinden sich in den Dosen #12, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 -
bitte notieren! 
* wasserfester Folienstift ist bei #13 im Cache -bitte nur damit bei #13 loggen und diesen im Cache belassen!
* UV-Lampe für #22 mitbringen
* Die #22 ist eine zusätzliche Route (Mystery-Multi), die sich jedoch am Ende wieder genau in die Runde einfügt!
=> dafür sind etwa 30 min. länger einzuplanen
* Wenn dein GPS-Gerät die kleinen Wegerl nicht erkennen sollte bzw. dich komplett außen herumführen möchte, empfiehlt sich das  Luftlinien-Routing! 
 Die Caches dieser Runde sind landwirtschafts- ,wald- bzw. baumfreundlich versteckt: 
=> bei der Wegführung gilt Folgendes: Die Caches befinden sich (bis auf #13, 20 ,21 und 22) direkt auf oder neben den Waldwegen.
Es muss zu keiner Zeit am
Waldrand entlang gegangen werden und es müssen auch niemals Wiesen oder Felder überquert werden!
Du bewegst dich im Prinzip stets im Wald... yes 
=> kein einziges Dosenversteck der Runde befindet sich in Totholz oder in Wurzelstöcken bzw. mossbewachsenen Baumstämmen
* siehe dazu jeweils die Spoilerbilder, die in den richtig gelösten GeoCheckern hinterlegt sind!
 
Auch gleich mal an dieser Stelle eine  kleine persönliche Bezugnahme  zu meinen bisherigen gelegten Geocaches
​(Dosen suchen.. - 1. Runde etc.).
=> Ich selbst habe in den knapp 4 Jahren aktiver Geocacherzugehörigkeit natürlich auch aus meinen Fehlern als Owner bei der Versteckauswahl sowie auch bei anderen gelernt, wie man es besser machen kann! yes smiley

No-Go - Verstecke (X) sind u.a.:

​ 
Zum Schluss noch eine Empfehlung vom Owner: 
 => Die Runde geht gut zu Fuß und auch ein großer Teil gut mit dem Bike! 
Ein Teilstück ist besser zu Fuß (Fahrrad schieben) und beim anderen ist das Fahrrad wieder recht praktisch und kann voll ausgenutzt werden.
 Das Auto ist auf der gesamten Runde tabu! 

yes Viel Spaß & erfolgreiches Dosen suchen.. cool
vom TagTräumer.

 => An dieser Stelle möchte ich mich auch sehr bei jean_harfing für den BETA-Test bedanken!
laugh



Diesbezüglich handelt auch jeder eigenverantwortlich -
Stellplätze für euer CM sind am angegebenen Parkplatz ausreichend vorhanden!
​​

 

Die Dose #12 hat folgende Aufgabe bzw. Funktion:

 

Als ... dose bezeichnet man im Allgemeinen die Schutzhülle eines 35-mm-Films. Es gibt aber auch 8-, 16- und 70-mm-Filme. Diese Dosen bestehen meist aus einem schwarzen oder auch grauen Kunststoff und sind lichtundurchlässig, da sie das Filmmaterial vor Lichteinfall schützen sollen.

... haben durch die Digitalkameras heute in vielen anderen Bereichen eine neue Aufgabe gefunden. Sie dienen in den meisten Bereichen als Aufbewahrungsmöglichkeit.
Historisch kommt der Begriff ... jedoch aus den Anfängen der Kino-Ära. Fertig geschnittene oder vervielfältigte Kinofilme werden bis heute in Blechdosen transportiert und aufbewahrt. Grund hierfür ist die Dichtheit in Bezug auf Licht und Luft, außerdem haben Blechdosen keine schädlichen Ausdünstungen und Ausgasungen, die das Filmmaterial beeinträchtigen können. Auch die 35-mm-Kleinbild... wurde beispielsweise von AGFA anfangs aus Blech produziert. In der Zeit um 1935 bis 1960 war es bei Fotografen üblich, größere Mengen an Filmmaterial in der Dunkelkammer in kleinere Abschnitte aufzuteilen und in Patronen oder Kassetten aufzuziehen.Als Filmpatrone bezeichnet man in der Fotografie das weitgehend lichtdichte Gehäuse für Kleinbildfilme, in denen der Film konfektioniert ist. Dieser Filmtyp 135 erlaubt das Belichten von 24×36 mm Material (längs) pro 8 Perforationslöchern (auf jeder Seite) aber auch anderer Formate, was selten gehandhabt wird. In speziellen Patronen kann Meterware selbst konfektioniert werden.

Geöffnete Filmpatrone mit Spule (ohne Film) und ... (grüner Schnappdeckel)

Patrone für KB-Film mit Schraubdeckel zur Mehrfachbenutzung
Die Filmpatrone besteht aus Metallblech oder selten aus Kunststoff mit Samtauflagen am Filmschlitz. In aller Regel ermöglicht ein schachbrettartiger Aufdruck, die so genannte DX-Kodierung, der Kamera eine Erkennung von Filmempfindlichkeit und anderen Eigenschaften des Films (ab 1983). Im Inneren der Patrone befindet sich eine Spule – die sogenannte Vorratsspule –, auf der der Film aufgewickelt ist. In der Regel nach dem Belichten eines Bildes wird der Film bildweise auf eine Speicherspule weitertransportiert. Nach dem letzten Bild, in der Regel bei Erreichen des Filmendes, wird der Film in der Kamera (wieder fast ganz oder aber vollständig) in die Patrone zurückgespult. Nur ganz wenige Kameratypen spulen zuerst den Film ganz heraus und dann die belichteten Bilder zurück in die Patrone; Vorteil ist, dass die belichteten Kader (außer dem letzten) lichtgesichert in der Patrone stecken, Nachteil, dass vor dem Belichten die geladene Kamera durch Öffnen sabotiert werden kann.

Kodachrome-Filmpatrone

Eine Verschmutzung des Filmschlitzes mit Sand muss vermieden werden. Patronen von Kodak haben an beiden Enden Ringe aus dünnerem Blech, deren Verbördelung eine Wiederverwendung nach dem Öffnen praktisch ausschließt.
Die auch heute noch verwendeten Filmpatronen wurden 1936 von der I.G. Farben entwickelt.
An die Spulenkerne - stets aus Kunststoff - war früher das Filmende mittig per einem etwa 1 cm schmalen den Kern umschlingendem Klebstreifenstück (Krepppapier) doppelseitig angekoppelt. Später kamen Kerne mit einem Schlitz auf, der innen mit zwei Widerhaken ausgerüstet ist, die ein Filmende, das auf eine Lasche (mit etwa 1/3 oder 1/4 Breite) verjüngt ist und ein passendes Loch aufweist zwangsläufig erfasst, hält und doch auf Zug kontrolliert herausreissen lässt. Händisches Befestigen des Film auf einer recyclierten Konfektionspatrone erfolgt in der Regel mit einem Klebstreifen.
Nur beim früher entstandenen Rollfilm hab es anfangs noch Spulen aus Holzkern mit Blechscheiben oder Spulen ganz aus Blech.Ein fotografischer Film ist das lichtempfindliche Aufnahmemedium eines Fotoapparates oder einer Filmkamera. Der Begriff ist von der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs Film als einer dünnen Schicht auf einem anderen Material abgeleitet.

... material

... material bezeichnet den physischen Träger des Mediums Film, also einen fotografischen Filmstreifen in einem definierten Aufnahmeformat.
Als Filmmaterial wird unter anderem bezeichnet:
Rohfilm, also unbelichteter Film vor der Verwendung in der Kamera
belichteter Film vor der Entwicklung
fertig entwickelter Film
ungeschnittener Film
geschnittener Film (z. B. die Arbeitskopie des Regisseurs oder Filmeditors)
Schnittabfälle oder nicht verwendete Abschnitte von Film
Film in Archiven, als Ganzes oder in einzelnen Einstellungen
Üblicherweise bezieht sich „Filmmaterial“ auf die jeweils erste verfügbare Generation, also bei Negativfilm auf das Kameranegativ, bei Kopien auf eine Schnittfassung; im Kontext eines einzelnen Filmes auf sämtliches bei seiner Herstellung benutztes Material; im Kontext von Dokumentationen und Archiven auf eine möglichst frühe, „authentische“ Fassung.
Siehe auch: Footage

Entwicklung

Nach der Belichtung des Films in der Kamera muss der Film entwickelt werden. Dafür kommen standardisierte, automatisierte Prozesse oder die Bearbeitung von Hand nach verschiedenen Rezepten in Frage.
Beim Entwickeln wird das latente (verborgene) Bild sichtbar gemacht. Durch Licht entstandene Keime in der lichtempfindlichen Emulsion werden durch den Entwicklungsprozess katalytisch verstärkt. An belichteten Stellen wächst umso mehr elementares Silber, je stärker die Belichtung war. Es entsteht ein Negativ.
Beim Umkehrfilm, der z. B. für Diapositive genommen wird, erfolgt im Rahmen der sog. Umkehrentwicklung zunächst ebenfalls eine Negativentwicklung, und zwar als schwarz-weiß-Bild. Anschließend wird der entwickelte Film diffusem Licht ausgesetzt, wobei das während der Aufnahme noch nicht belichtete Silbersalz belichtet wird. In der nun folgenden Farbentwicklung mit einem speziellen Farbentwickler bilden die dabei entstehenden Oxidationsprodukte der Entwicklersubstanz mit den in der Filmemulsion enthaltenen Farbkupplern die drei Farbstoffe Gelb, Magenta(Purpur) und Cyan(Blaugrün). 

Positiv und Negativ

Man unterscheidet:
nach dem Aufbau
Schwarzweißfilm
Mehrschichten-Farbfilm, davon die Typen für Tageslicht und für Kunstlicht (Farbgleichgewicht)
Spezialfilme: z. B. für Infrarot-Aufnahmen, Infrarotfilm, Röntgenfilm, Luftbildfilm, Äquidensitenfilm („Agfacontur Professional“), Opalfilm (doppelseitig beschichtet, Dia und Aufsichtsbild in einem), Verkehrskamerafilm
nach der Art der Verarbeitung des Lichtes
Negativfilm
Bei einem Negativfilm sind alle Farben umgekehrt, beispielsweise ist bei Schwarz-Weiß-Negativfilmen Weiß schwarz und Schwarz weiß, die entsprechenden Grauwerte werden entsprechend umgesetzt.
Bei Farbfilmen werden Komplementärfarben dargestellt.
Die Umkehrung wird erst durch Kopieren des Films auf das lichtempfindliche Fotopapier, einen anderen Film oder ein elektronisches Medium rückgängig gemacht.
Umkehrfilm (Diapositivfilm).

nach Sensibilisierung

Silbersalze sind prinzipiell hauptsächlich blauempfindlich. Die fotografische Schicht kann aber für weitere Farbenanteile des Lichts sensibilisiert werden. Davon – sowie vom Einsatz entsprechender Filter – hängt die Umsetzung der Farben in Grauwerte ab. Orthochromatische Filme sind relativ unempfindlich für rotes Licht, panchromatische Filme sind auch für rotes Licht empfindlich und geben die Helligkeitsstufen natürlicher wieder. Einzelne Filme weisen oft eine erhöhte Rotempfindlichkeit auf (hyperpanchromatisch).

Konfektionierung

Filme gibt es für unterschiedliche Größen des Aufnahmeformats und in unterschiedlichen Längen; dabei wird eine Reihe von Konfektionierungstypen unterschieden. Gängige Formate sind der 35-mm-Film (Kleinbildfilm) mit einem Negativ/Diaformat von 24 mm × 36 mm für 12, 24 oder 36 Aufnahmen, im Mittelformat die Typen 120, 220 (doppelte Länge) mit Bildformaten von 4,5 cm × 6 cm, 6 cm × 6 cm, 6 cm × 7 cm oder 6 cm × 9 cm, daneben Typ 127 für 4 cm × 4 cm (1½ " × 1½") und der APS-Film. Über dem Mittelformat liegen Großformatkameras, die aber nicht mit Rollfilm, sondern mit Planfilm beschickt werden.
Verbreitete Filmformate sind:
Rollfilm 120 (Mittelformatfotografie)
35-mm-Film (Kinofilm: Normalfilm; in der Fotografie: Kleinbild- und Halbformat-Rollfilm),
16-mm-Film (Kinofilm: Schmalfilm; in der Fotografie: Halbformat- und Kleinstbildfilm),
9,5-mm-Film (Kinofilm: Schmalfilm; in der Fotografie: Miniaturfilm) und
8-mm-Film (Kinofilm: Schmalfilm)
Nicht mehr erhältliche Filmformate sind:
Rollfilm 220
70-mm-Film (Kinofilm: Breitfilm)

Empfindlichkeit

... für den 1958 völlig neuen Tageslicht-Farbfilm Perutz C 18 (18 DIN). Die daraus entwickelten Dias galten als besonders farbrein und farbsättigend.
Die Filme sind in verschiedenen Lichtempfindlichkeiten (sog. Filmempfindlichkeit) erhältlich. Mit steigender Empfindlichkeit geht dabei die Auflösung des Films zurück, da die lichtempfindlichen Kristalle immer größer werden und als so genanntes Korn auch auf dem Foto sichtbar werden können.
Höher empfindliche Filme haben eine schlechtere Farbtreue und Einbußen beim Kontrastumfang. Außerdem steigt mit der Empfindlichkeit auch der Preis. Die Empfindlichkeit wird in DIN-Graden (Deutsches Institut für Normung) und ASA-Werten (American Standards Association) angegeben. Den DIN-Angaben wird eine logarithmische Skala zu Grunde gelegt. Eine um 3 höhere Zahl bedeutet eine Verdopplung der Empfindlichkeit. Den ASA-Werten liegt eine lineare Reihe zu Grunde. Als Standard gilt seit Ende der 1990er Jahre bei Farbnegativfilmen eine Empfindlichkeit von 24 DIN / 200 ASA. Diafilme liegen üblicherweise bei 21 DIN / 100 ASA. Die meisten 200-ASA-Diafilme sind überschichtete 400-ASA-Filme, so dass sich ihr Kauf optisch und finanziell nicht lohnt.
Seit einigen Jahren ist die Angabe der Filmempfindlichkeit international in der Norm ISO 5800 standardisiert..

Auflösungsvermögen

Das Auflösungsvermögen fotografischer Filme wird mit der Zahl gerade noch getrennter Linienpaare pro Millimeter angegeben. Da die fotografische Auflösung vom Kontrast abhängig ist, wählt man schwarze und weiße Linien. Qualitativ spricht man auch von grobkörnigen und feinkörnigen Filmen. Es hängt von den Eigenschaften des Films ab, insbesondere von der Empfindlichkeit des Filmmaterials, und von den Entwicklungsbedingungen. Dabei gilt im Allgemeinen, dass ein hochempfindlicher Film gröbere Körnigkeit aufweist. Handelsübliche Kleinbildfilme haben Auflösungsvermögen von 40 bis 150 Linienpaare pro mm. Bei Schwarzweiß-Dokumentfilmen kann deutlich mehr Auflösung erreicht werden, die bis zu 1000 Linienpaare pro mm reicht. Es handelt sich dabei nicht originär um Filme für die bildmäßige Fotografie, sondern um sehr kontrastreiche Filme für die Reproduktion von Schriftstücken, die mit spezieller Chemie sehr sorgfältig verarbeitet werden müssen. Beispiele: Agfa Copex, 720 Lp. mit Negativbild; Eastman ImageLink Filme 5360/7360 und Kodak 2468 (Hersteller nun Eastman Park Micrographics), beide orthochromatisch sensibilisierte, gering empfindliche Direktumkehrfilme, 900 bis 1000 Lp.

Hersteller

Die Anzahl der Hersteller fotografischer Filme ist durch den Erfolg der digitalen Fotografie in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Weitaus größter Abnehmer fotografischer Filme ist die Filmwirtschaft.
Nach heutigem Stand (April 2014) stellen diese Unternehmen Filme für die bildmäßige Fotografie und teils auch für die Kinematografie her:
Kodak (USA)
Fujifilm (Japan)
Ilford (Großbritannien), Schwarzweiß-Filme
FilmoTec (Deutschland), Schwarzweiß-Kinofilme
Adox (Deutschland), Schwarzweiß-Filme
Foma (Tschechien), Schwarzweiß-Filme

Svensk Filmindustri (1919 Schweden)
Impossible (Österreich), Sofortbildfilme
China Lucky Film (China)
Shantou ERA Film (China)
Hersteller, die nur noch Filme für technische Zwecke (Röntgenfilme, Dokumentfilme, Luftaufnahmefilme) produzieren: 
Eastman Park Micrographics (USA, ausgegliederte Kodak-Mikrofilmsparte)
Agfa (Belgien)
Fotokemika Efke (Kroatien), Schwarzweiß-Filme
Hindustan Photo Film (Indien)
Tasma (Russische Föderation)


Die Rätsel der einzelnen Dosen funktionieren folgendermaßen: Deine Aufgabe: beantworte bitte vom obigen Text folgende 8 Fragen. Wichtige Hinweise: Es wird (fast) immer nur 1 Wort für  ???  gesucht. Die Umlaute (ä, ö und ü) zählen je als 1 Buchstabe. BS = Buchstabenanzahl des Lösungswortes für  ???  .

Und die berühmten 8 Fragen (Z - E) zum Lösen von Dose #12 sind folgende:

{ Z } zwischen 1935 bis 1960 war es bei Fotografen üblich, größere Mengen an Filmmaterial in der  ???  in kleinere Abschnitte aufzuteilen =>  Z = Buchstabenanzahl (BS) / 4
{ W } Die Filmpatrone besteht hauptsächlich aus  ???  => W = BS - 11 
{ O } Als  ???  wird ein unbelichteter Film vor der Verwendung in der Kamera bezeichnet. => O = BS - 5
{ E } je stärker die Belichtung war, umso mehr wächst an belichteten Stellen elementares Silber. Es entsteht ein  ???  => E = BS - 7
{ L } Verbreitete Filmformate sind unter anderem der  ???  120. => L = BS - 8
{ F } Höher empfindliche Filme haben eine schlechtere Farbtreue und Einbußen beim  ???  => F = BS / 3.5
{ T } Bei Schwarzweiß-Dokumentfilmen kann deutlich mehr  ???  erreicht werden. => T = BS / 4.5
{ E* } SF (ausgeschrieben  ??? ) ist eine ... Filmgesellschaft, die am 27. Dezember 1919 gebildet wurde. => E* = BS / 3.6

==> Dose #12 ist hier versteckt:

N 48° 1 { Z } . { W } { O } { E } E 012° 0 { L. { F } { T } { E* } 

enlightened Und ob du wirklich richtig "dost" siehst du HIER im "Dosenrost"! cool

Additional Hints (Decrypt)

[Dose] nz Shßr rvare tynggra, fpuznyra, ubura Ohpur zvg rvarz Fgrva orqrpxg ; [BYOP] -ovggr rvtrara Fgvsg zvgoevatra! ; Qvr [BONUSZAHL] vz Ybtohpu qre Qbfr abgvrera! ; {Fcbvyreovyq vz TrbPurpxre}

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)