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Johann-Pachelbel Multi-cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Hallo Flamberg,

leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Geocaching.com Reviewer


Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer:
GC-Reviewer, speziell für Bayern auf:
Reviewer Bayern und Erklärungen zur Winterpause findest Du hier: Winterpause

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Hidden : 5/6/2016
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Der Cache entstand im Rahmen des Schulfestes am 05.04.2016 und wurde von der Klasse 6D entwickelt. Für Rollstuhlfahrer ist der Cache bedingt machbar. Für das Final ist dann aber die Hilfe einer begleitenden Person anzuraten.


Johann Pachelbel wurde am 1. September 1653 in Nürnberg getauft. Seine Eltern waren der Weinhändler Johann (Hans) Pachelbel (* 1613 in Wunsiedel) und dessen zweite Gattin Anne Maria, geborene Mair. Er fiel schon früh durch seine musikalische und wissenschaftliche Begabung auf. Das Studium an der Universität Altdorf bei Nürnberg musste er im Jahre 1669 nach nur neun Monaten aufgeben, da sein Vater in finanzielle Probleme geriet und sein Haus verpfänden musste. Johann Pachelbel besuchte in der Folgezeit das lutherische Gymnasium Poeticum in Regensburg, 1673 ging er nach Wien.

Er wurde 1677 herzoglicher Hoforganist in Eisenach und lernte dort die Familie Bach kennen. 1678 wechselte er als Organist an die Predigerkirche nach Erfurt, hier gab er dem älteren Bruder Johann Sebastian Bachs, Johann Christoph Bach, Orgelunterricht. In Erfurt heiratete Johann Pachelbel 1681 Barbara Gabler, die ebenso wie ihr gemeinsamer Sohn im Oktober 1683 an der Pest starb. Im Folgejahr heiratete er Juditha Dommer, die Tochter eines Kupferschmieds. Sie bekamen sieben Kinder, darunter die Malerin Amalia Pachelbel sowie die Söhne Wilhelm Hieronymus und den nach Amerika ausgewanderten Carl Theodorus, die ebenfalls Musiker waren.

Johann Pachelbel wechselte 1690 nach Stuttgart in die Dienste der Herzogin Magdalena Sibylla. 1692 floh er vor einer drohenden französischen Invasion im Rahmen der Ereignisse des Pfälzischer Erbfolgekrieg von (1688–1697) nach Nürnberg. Im Anschluss daran wirkte er als Stadtorganist an der Augustiner- und Margarethenkirche in Gotha. 1695 ging er zurück in seine Heimatstadt Nürnberg, wo er als Organist von St. Sebald Nachfolger des verstorbenen Georg Caspar Wecker wurde. Dort entstand im Jahre 1699 seine bedeutsame Variationen-Sammlung für Tasteninstrument (Cembalo bzw. Orgel) „Hexachordum Apollinis“. Hier starb er im Alter von 52 Jahren am 3. März 1706. Er ist auf dem Rochusfriedhof in Nürnberg beerdigt.

Additional Hints (Decrypt)

Anpuqrz Cnpuryory Zhfvxre jne, fbyygr zna qvr Anzra qre Abgra xraara... P-Qhe: P-Q-R-S-T-N-U-P

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)